> Genau das fusst doch im Kern auf der Version , der Du immer wieder
> versuchst zu widersprechen, indem Du einen Plan unterstellst.
In _allen_ anderen Fällen hat man primär auf den Fahrer geschossen,
und hier hat der Fahrer so gut wie nichts abgekriegt. Auch war der
Wagen (mit Fahrer) bei einer US-Firma gemietet ...
Ich behaupte garnichts, sondern stelle nur fest, dass vieles
(eigentlich alles)dafür spricht, dass es nicht 'business as usual'
war.
Dass es eine Riesendummheit war, spricht gegen garnichts, denn die
US-Söldner sind bekannt dafür, keine Dummheit auszulassen.
> Genau dieses buisness as usual im Sinne von "C´est la guerre" ist das
> Zynische am Krieg, dem sich vielleicht die Soldaten, sicher aber
> nicht wir im warmer heimeligen Kämmerlein unterwerfen dürfen.
Es ist kein Krieg, sondern eine Besatzung, und die Besatzer ruinieren
die Glaubwürdigkeit dessen, was sie 'bringen' wollen.
Wenn Autos als Zielscheiben missbraucht werden, muss jeder Iraki zu
dem Ergebnis kommen, dass DIES die Werte sind, die wir ihnen bringen
wollen. Hier betrifft es uns und hier müssen wir uns wehren, denn
andernfalls besteht dieser Vorwurf zu Recht.
Das Ergebnis der Aktion ist heute schon die auf Generationen
unumkehrbare Islamisierung des Landes ...
> versuchst zu widersprechen, indem Du einen Plan unterstellst.
In _allen_ anderen Fällen hat man primär auf den Fahrer geschossen,
und hier hat der Fahrer so gut wie nichts abgekriegt. Auch war der
Wagen (mit Fahrer) bei einer US-Firma gemietet ...
Ich behaupte garnichts, sondern stelle nur fest, dass vieles
(eigentlich alles)dafür spricht, dass es nicht 'business as usual'
war.
Dass es eine Riesendummheit war, spricht gegen garnichts, denn die
US-Söldner sind bekannt dafür, keine Dummheit auszulassen.
> Genau dieses buisness as usual im Sinne von "C´est la guerre" ist das
> Zynische am Krieg, dem sich vielleicht die Soldaten, sicher aber
> nicht wir im warmer heimeligen Kämmerlein unterwerfen dürfen.
Es ist kein Krieg, sondern eine Besatzung, und die Besatzer ruinieren
die Glaubwürdigkeit dessen, was sie 'bringen' wollen.
Wenn Autos als Zielscheiben missbraucht werden, muss jeder Iraki zu
dem Ergebnis kommen, dass DIES die Werte sind, die wir ihnen bringen
wollen. Hier betrifft es uns und hier müssen wir uns wehren, denn
andernfalls besteht dieser Vorwurf zu Recht.
Das Ergebnis der Aktion ist heute schon die auf Generationen
unumkehrbare Islamisierung des Landes ...