Gewöhnlich im Sinne von Nicht Einzigartig, häufiger auftretend.
Grundsätzlich, so meine ich, ist beim derzeitigen Stand des Wissens
schwierig zu sagen, vieviele Planeten allein nur in unserer
Milchstraße Leben, das sich entwickeln kann, beherbergen könnten. Der
Abstand der Erde zum Zentrum der Milchstraße beträgt laut Wikipedia
26000 Lichtjahre, also ein ganz schönes Stück. Wie es dort aussieht
im Zentrum, kann wohl auch noch niemand sagen. Und unabhängig davon,
die Rede ist von ca. 50 Milliarden Galaxien, die man theoretisch
beobachten könnte - alleine eine Galaxie ist etwas ungeheuer großes!
Kurz: Die Datenlage ist dünn und Schlussfolgerungen auf dünnen
Datenlagen sind halt immer spekulative Explorationen!
Die Tendenz der Natur - was immer der Einzelne darunter verstehen
will - zur Vielfalt ist beobachtbar, und die Erfahrung, dass wir
Menschen nicht im Zentrum aller Dinge stehen, nunja die ist wohl
offenkundig. Leben scheint sich in den unwirtlichsten Ecken
auszubreiten (Beispiel Tiefsee) und scheint ungeheur zäh. Dies kann
man allein auf unserem Planeten beobachten - und das soll nicht
woanders gelten!
Wie auch immer eine Intelligenz, die über irgendeine
kommunikationsfähige Syntax verfügt und diese modifizieren kann
(Metasprachen), beschaffen sein mag,die Annahme, dass wir die
einzigen sind, die in der Lage sind, dieses ungeheuer große Universum
methodisch zu erfassen und Annahmen dazu herausbilden, ist wohl hoch
naiv. Realität für uns ist, was uns zugänglich ist, angesichts der
uns umgebenden Komplexität kann mit Vorsicht die Frage stellen, was
ist uns zum derzeitigen Stand der Dinge überhaupt alles zugänglich?
Ob Menschen mal in Kontakt treten zu "Zivilisationen" auf anderen
Planeten, mag dahin gestellt sein, aber ich meine, wir würden alles
dransetzen, wüssten wir von den anderen.
Bob
Grundsätzlich, so meine ich, ist beim derzeitigen Stand des Wissens
schwierig zu sagen, vieviele Planeten allein nur in unserer
Milchstraße Leben, das sich entwickeln kann, beherbergen könnten. Der
Abstand der Erde zum Zentrum der Milchstraße beträgt laut Wikipedia
26000 Lichtjahre, also ein ganz schönes Stück. Wie es dort aussieht
im Zentrum, kann wohl auch noch niemand sagen. Und unabhängig davon,
die Rede ist von ca. 50 Milliarden Galaxien, die man theoretisch
beobachten könnte - alleine eine Galaxie ist etwas ungeheuer großes!
Kurz: Die Datenlage ist dünn und Schlussfolgerungen auf dünnen
Datenlagen sind halt immer spekulative Explorationen!
Die Tendenz der Natur - was immer der Einzelne darunter verstehen
will - zur Vielfalt ist beobachtbar, und die Erfahrung, dass wir
Menschen nicht im Zentrum aller Dinge stehen, nunja die ist wohl
offenkundig. Leben scheint sich in den unwirtlichsten Ecken
auszubreiten (Beispiel Tiefsee) und scheint ungeheur zäh. Dies kann
man allein auf unserem Planeten beobachten - und das soll nicht
woanders gelten!
Wie auch immer eine Intelligenz, die über irgendeine
kommunikationsfähige Syntax verfügt und diese modifizieren kann
(Metasprachen), beschaffen sein mag,die Annahme, dass wir die
einzigen sind, die in der Lage sind, dieses ungeheuer große Universum
methodisch zu erfassen und Annahmen dazu herausbilden, ist wohl hoch
naiv. Realität für uns ist, was uns zugänglich ist, angesichts der
uns umgebenden Komplexität kann mit Vorsicht die Frage stellen, was
ist uns zum derzeitigen Stand der Dinge überhaupt alles zugänglich?
Ob Menschen mal in Kontakt treten zu "Zivilisationen" auf anderen
Planeten, mag dahin gestellt sein, aber ich meine, wir würden alles
dransetzen, wüssten wir von den anderen.
Bob