Weserpirat schrieb am 1. November 2011 08:20
> 200Jahre Zeitablauf für jeden Dialogwechsel?
Unpraktisch aber sicher noch handhabbar. Uebrigens bedeutet das
nicht, dass man nach einem ersten "Hallo" einfach zu schweigen
haette. Man koennte durchaus Updates nachschicken.
Laeuft der Austausch einmal, waere das dann wohl so wie das
Stoebern in der Wikipedia. Auch dort kann man vieles ueber
vergangene Zeiten lesen.
Spannend waere dabei die Frage, was man so sendet, von dem man
erwartet, dass es nach 200 Jahren noch relevant ist. Politische
Grussbotschaften duerften da eher weniger dazu zaehlen. Kultur
passt da schon besser. Auch wissenschaftliche Erkenntnisse
koennte man uebermitteln.
Gerade fuer Wissenschaft und Technik koennte ein Austausch sehr
interessant sein, denn oft scheitert man nicht am "gewusst wie"
sondern schon daran, dass man nicht weiss, ob es ueberhaupt
geht.
Natuerlich stellt sich bei sowas immer die Frage, ob man den
Aliens nicht zuviel verraet. Vielleicht sind sie selbst
aeusserst friedliche und hilfbereite Wesen, die Kartoffeln
aehneln. Wenn sie davon lesen muessen, dass wir Kartoffeln in
gigantischen Lagern zuechten, dann toeten, und verspeisen,
koennte sie aber ein solcher Hass packen, dass sie einen
Meteoriten auf den Weg schicken.
- Werner
> 200Jahre Zeitablauf für jeden Dialogwechsel?
Unpraktisch aber sicher noch handhabbar. Uebrigens bedeutet das
nicht, dass man nach einem ersten "Hallo" einfach zu schweigen
haette. Man koennte durchaus Updates nachschicken.
Laeuft der Austausch einmal, waere das dann wohl so wie das
Stoebern in der Wikipedia. Auch dort kann man vieles ueber
vergangene Zeiten lesen.
Spannend waere dabei die Frage, was man so sendet, von dem man
erwartet, dass es nach 200 Jahren noch relevant ist. Politische
Grussbotschaften duerften da eher weniger dazu zaehlen. Kultur
passt da schon besser. Auch wissenschaftliche Erkenntnisse
koennte man uebermitteln.
Gerade fuer Wissenschaft und Technik koennte ein Austausch sehr
interessant sein, denn oft scheitert man nicht am "gewusst wie"
sondern schon daran, dass man nicht weiss, ob es ueberhaupt
geht.
Natuerlich stellt sich bei sowas immer die Frage, ob man den
Aliens nicht zuviel verraet. Vielleicht sind sie selbst
aeusserst friedliche und hilfbereite Wesen, die Kartoffeln
aehneln. Wenn sie davon lesen muessen, dass wir Kartoffeln in
gigantischen Lagern zuechten, dann toeten, und verspeisen,
koennte sie aber ein solcher Hass packen, dass sie einen
Meteoriten auf den Weg schicken.
- Werner