Hat eher mit den angenehm warmen Temperaturen in den Ländern mit hohem Bevölkerungswachstum zu tun. Sogar als Wechselwirkung. Viele arme Menschen in kalter Umgebung müssten viel verbrennen.
Um 1800 war Deutschland waldfrei. Und das mit viel geringerer Bevölkerung. Erst mit der Industrialisierung und dem Kohlebergbau und Verwendung von Koks zum heizen konnten mühsam wieder Waldbestände herangezogen werden. Die hatten natürlich nichts mehr mit den früheren Urwäldern zu tun. Aber besser als nichts. Die Deindustrialisierung Deutschlands hätte zwangsläufig massive Umweltzerstörung, Seuchen und Hungersnnöte zur Folge. Alle Gewässer würden verdreckt und verseucht werden. Wir haben der Industrialisierung alles zu verdanken.