fery schrieb am 20. September 2003 2:51
> sehr schön geschrieben.
> hoffen wir, dass nach diesem verbrechern bande eine wie Clinton an
> der macht kommt.
> aber vergessen wir nicht in der Clintons Regierung waren von
> Außen-Ministerin bis cia chef insgesamt mehr als 24 von diesen
> Zionisten an der macht waren
> also hoffen wir auf einen Wunder.
Es ist egal, wer Präsident wird, denn er stützt sich auf Berater,
Lobbys und Wirtschaftslenker, die bereits größtenteils Zionisten
sind. Da gibt es nicht viel, was man dagegen tun kann. Wenn man es
versucht, dann stirbt man entweder wie Kennedy, oder wird durch einen
Skandal abgesägt wie Clinton.
Mittlerweile hab ich mich intensiver mit den Themen beschäftigt, weil
einen natürlich die Gesamtsituation aufschlägt und man vielleicht
doch sehen möchte, ob man etwas dagegen tun kann. Und ohne im
Untergrund eigene "Antizionistische" Strategien zu entwickeln kommt
man da nicht weit. Doch die Organisation ist bereits weiter, als es
den Zionisten recht sein dürfte. Und sie sind ja momentan auch
ausreichend mit Irak und Weltherrschaft beschäftigt, daß sie garnicht
merken wie sie selbst unterwandert und von innen zerstört werden, ja
sich "im Endeffekt" (credits2Kübelböck - TV-Total,
Donnerstagssendung) sogar durch ihr eigenes System selbst zerstören.
Jedes System hat Fehler, das Zionistische sogar besonders viele. Und
was macht man mit Sicherheitslöchern bei ungewollten Systemen? MAN
SCHIEBT NEN WURM DURCH UND ZERSTÖRT DAS SYSTEM! *grins*.. Da soll mal
einer sagen, daß man durch Microsoft nichts fürs Leben lernt :)
> sehr schön geschrieben.
> hoffen wir, dass nach diesem verbrechern bande eine wie Clinton an
> der macht kommt.
> aber vergessen wir nicht in der Clintons Regierung waren von
> Außen-Ministerin bis cia chef insgesamt mehr als 24 von diesen
> Zionisten an der macht waren
> also hoffen wir auf einen Wunder.
Es ist egal, wer Präsident wird, denn er stützt sich auf Berater,
Lobbys und Wirtschaftslenker, die bereits größtenteils Zionisten
sind. Da gibt es nicht viel, was man dagegen tun kann. Wenn man es
versucht, dann stirbt man entweder wie Kennedy, oder wird durch einen
Skandal abgesägt wie Clinton.
Mittlerweile hab ich mich intensiver mit den Themen beschäftigt, weil
einen natürlich die Gesamtsituation aufschlägt und man vielleicht
doch sehen möchte, ob man etwas dagegen tun kann. Und ohne im
Untergrund eigene "Antizionistische" Strategien zu entwickeln kommt
man da nicht weit. Doch die Organisation ist bereits weiter, als es
den Zionisten recht sein dürfte. Und sie sind ja momentan auch
ausreichend mit Irak und Weltherrschaft beschäftigt, daß sie garnicht
merken wie sie selbst unterwandert und von innen zerstört werden, ja
sich "im Endeffekt" (credits2Kübelböck - TV-Total,
Donnerstagssendung) sogar durch ihr eigenes System selbst zerstören.
Jedes System hat Fehler, das Zionistische sogar besonders viele. Und
was macht man mit Sicherheitslöchern bei ungewollten Systemen? MAN
SCHIEBT NEN WURM DURCH UND ZERSTÖRT DAS SYSTEM! *grins*.. Da soll mal
einer sagen, daß man durch Microsoft nichts fürs Leben lernt :)