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  • GrenSo

mehr als 1000 Beiträge seit 26.09.2015

Re: Rote Linien

Edgewalker schrieb am 11.01.2024 05:11:

B.Eckstein schrieb am 11.01.2024 05:04:

Aber "für den Kreml ist die Angelegenheit aber schlichtweg existenziell – in diesem Konflikt geht es nicht um die Ukraine, sondern um das Schicksal Russlands selbst," ist ja einfach nur lächerlich. Das hiesse, wenn die Ukraine in der NATO wäre, gäbe es kein Russland mehr?
Und deswegen wird ein Krieg mit 100.00enden Toten vom Zaun gebrochen?

Wenn man rote Linien setzt, muss man diese auch durchsetzen, sonst wird man nicht mehr ernst genommen.

Und die Ukraine war für Russland immer eine rote Linie, die die NATO nicht überschreiten darf.

Somit ist es für Russland, und am Ende auch für uns, besser, jetzt klarzustellen, dass man es ernst meint, als später, wenn es ohne Atomwaffen nicht mehr geht.

Wo bitte war VOR dem Überfall Russlands, sagen wir mal 6 Monate davor, die Ukraine in der NATO oder hatte aktiv einen Antrag zur Aufnahme in die NATO gestellt, über den bereits von allen beteiligten Seiten diskutiert wurde?

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