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Avatar von Onkel_Stoffel
  • Onkel_Stoffel

834 Beiträge seit 30.05.2007

Die Logik des Ganzen

zeigt sich hier:

Man habe zwar nicht so viele Schiffe, aber Moskau müsse sich darüber im Klaren sein, dass die russische Seite "am Ende des Krieges null Schiffe haben wird".

Also am Ende wird keiner mehr Schiffe haben, bzw. die können nicht mehr schippern, da die gesamte andere Infrastruktur darnieder liegt.
Ist jetzt für die Ukraine und auch für Russland nicht so schlimm, die wollten das Zeug (also das Getreide) ja eh los werden, da fehlt nur etwas Geld hinterher, hier in Europa wird es alles etwas teurer, und wo anders verhungern Menschen.
Von den Europäern hätte man sich gewünscht, dass das vormalige Abkommen eingehalten worde wäre.
Von Russland und Ukraine wünscht man sich, dass man diplomatisch abgetrennt von der sonstigen Kriegssituation Wege zum verhandeln sucht, das Problem zu lösen, denn eins ist ganz klar:
Wenn man es nicht schafft ein "Getreideabkommen" hin zu bekommen, dann schafft man das große Abkommen zum Krieg erst recht nicht. Und dann geht dieser Krieg so lange weiter, bis keiner von beiden irgendetwas hat; dessen Besitz irgendeinen Wert hätte.

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