widarge burt schrieb am 30. Dezember 2008 01:58
> 2007Twister2007 schrieb am 30. Dezember 2008 01:41
> > haben die Katzenwesen quasi schon eine
> > Argumentation pro Chip,
> argumentation/chip ? ist das die neue einheit für 1 schäuble ?
Falsch geschrieben.
Anders als Ickes Reptiloiden sehe ich die Katzenwesen eben als
prädestiniert dafür an, sich für den Chip einzusetzen, sie können
eben darauf hinweisen, dass eine Vielzahl von Katzen bereits Chips
implantiert bekamen.
Es gibt ja, gerade auch unter denjenigen, die Tierrechte verteidigen,
viele, die meinen, dass man keinen Unterschied zwischen Tieren und
Menschen machen sollte - so wäre es dann nicht wirklich einsehbar,
warum Tiere gechippt werden, während Menschen nicht gechippt werden.
Ickes Ideen halte ich also für zu kurz gegriffen und insbesondere die
Idee, dass die Reptiloiden in der hohlen Erde leben, ist mir bisher
nie schlüssig vorgekommen. Warum sollten diese Gestaltwandler nicht
diesen unwirtlichen Ort längst aufgegeben haben, wenn sie doch dank
ihrer Gestaltwandlungsfähigkeiten längst in der Lage sind, sich als
Mensch oder (wie ich finde) als Katze so unter die Gesellschaft zu
mischen, wie sie es möchten?
Ein Katzenwesen könnte somit doppelt profitieren - als Katze wäre sie
einerseits natürlich in der Lage, die Menschen zu belauschen usw, sie
könnte sie aber auch jederzeit in einen Menschen verwandeln und somit
dann mittels anderer Fähigkeiten die Menschen kontrollieren (nur die,
die keine Katzenwesen sind), sie könnte aber auch von der Katzenliebe
vieler profitieren.
Es gibt gerade ja auch in der Literatur und im Film viele HInweise
darauf, dass die Theorie der Katzenwesen logischer ist als die der
Reptiloiden, schon alleine dadurch, dass viele Menschen vor
Repitilien zurückschrecken, sich aber zu Katzen hingezogen fühlen
(plüschig, anschmiegsam usw.) würde für die Katzenwesen einen Vorteil
bedeuten. Hier sei einmal Blofeld in den James-Bond-Filmen genannt.
Natürlich könnte dies auch ein Trick sein um die Reptiloiden, die
interessanterweise gerade in einer X-Men-Saga vorkamen, zu
verunglimpfen. Eine andere Lösung wäre, dass beide Rassen, die
Reptiloiden und die Felinoiden, eigentlich gleichermaßen
Gestaltwandler sind, die eben einfach sich aussuchen, als was sie
erscheinen - Mensch, Katze, Reptil, Maus usw. usf.
> 2007Twister2007 schrieb am 30. Dezember 2008 01:41
> > haben die Katzenwesen quasi schon eine
> > Argumentation pro Chip,
> argumentation/chip ? ist das die neue einheit für 1 schäuble ?
Falsch geschrieben.
Anders als Ickes Reptiloiden sehe ich die Katzenwesen eben als
prädestiniert dafür an, sich für den Chip einzusetzen, sie können
eben darauf hinweisen, dass eine Vielzahl von Katzen bereits Chips
implantiert bekamen.
Es gibt ja, gerade auch unter denjenigen, die Tierrechte verteidigen,
viele, die meinen, dass man keinen Unterschied zwischen Tieren und
Menschen machen sollte - so wäre es dann nicht wirklich einsehbar,
warum Tiere gechippt werden, während Menschen nicht gechippt werden.
Ickes Ideen halte ich also für zu kurz gegriffen und insbesondere die
Idee, dass die Reptiloiden in der hohlen Erde leben, ist mir bisher
nie schlüssig vorgekommen. Warum sollten diese Gestaltwandler nicht
diesen unwirtlichen Ort längst aufgegeben haben, wenn sie doch dank
ihrer Gestaltwandlungsfähigkeiten längst in der Lage sind, sich als
Mensch oder (wie ich finde) als Katze so unter die Gesellschaft zu
mischen, wie sie es möchten?
Ein Katzenwesen könnte somit doppelt profitieren - als Katze wäre sie
einerseits natürlich in der Lage, die Menschen zu belauschen usw, sie
könnte sie aber auch jederzeit in einen Menschen verwandeln und somit
dann mittels anderer Fähigkeiten die Menschen kontrollieren (nur die,
die keine Katzenwesen sind), sie könnte aber auch von der Katzenliebe
vieler profitieren.
Es gibt gerade ja auch in der Literatur und im Film viele HInweise
darauf, dass die Theorie der Katzenwesen logischer ist als die der
Reptiloiden, schon alleine dadurch, dass viele Menschen vor
Repitilien zurückschrecken, sich aber zu Katzen hingezogen fühlen
(plüschig, anschmiegsam usw.) würde für die Katzenwesen einen Vorteil
bedeuten. Hier sei einmal Blofeld in den James-Bond-Filmen genannt.
Natürlich könnte dies auch ein Trick sein um die Reptiloiden, die
interessanterweise gerade in einer X-Men-Saga vorkamen, zu
verunglimpfen. Eine andere Lösung wäre, dass beide Rassen, die
Reptiloiden und die Felinoiden, eigentlich gleichermaßen
Gestaltwandler sind, die eben einfach sich aussuchen, als was sie
erscheinen - Mensch, Katze, Reptil, Maus usw. usf.