Sehr geehrter Herr Pincinato!
Sie haben Verstanden was ich sagen möchte. Vielen Dank für Ihre
freundliche Antwort.
Ich bin Herrn Dr. Wiefelspütz sehr Dankbar für seine Arbeit im
Bundestag, und auch dafür, das er viele Dinge richtig stellt, über
welche man Jahrzehnte eine falsche Meinung vertreten hat.
So konnte er mich zum Beispiel mit folgender Aussage:
die SPD hat niemals für den 1. Weltkrieg gestimmt
(Quelle: http://www.abgeordnetenwatch.de/print.php?frage=158323)
davon überzeugen, das ich mit meiner Meinung die SPD hätte mit einer
einzigen Gegenstimme für den Krieg gestimmt, falsch lag.
Es wird Zeit das dies in den mir bekannten Lexikas endlich geändert
wird.
Die SPD stimmte damals vor dem Krieg dafür, das dieser durch
Kriegsanleihen finanziert werden soll, und dies ist natürlich etwas
völlig anderes und hat nichts mit einer Zustimmung zum Krieg zu tun,
sondern nur mit der Finanzierung des selben.
Das später Mitglieder welche sich intern als Kriegsgegner outeten
dann aus der Partei ausgeschlossen wurden (und die USPD gründeten
oder zur KPD überliefen) hat nichts damit zu tun das die SPD nicht
gegen den Krieg gewesen wäre, sondern nur mit der kommunistischen
oder scheinbar kommunistischen Einstellung ihrer (glücklicherweise
ausgeschlossenen) Ex-Mitglieder.
Was wäre die BRD ohne Bundestagsabgeordnete, welche sich trauen die
Wahrheit so offen auszusprechen, auch wenn sie nicht dem
Lexikonwissen entspricht!
Mit freundlichen Grüßen
Das Stadtplanerdingsbums.
Sie haben Verstanden was ich sagen möchte. Vielen Dank für Ihre
freundliche Antwort.
Ich bin Herrn Dr. Wiefelspütz sehr Dankbar für seine Arbeit im
Bundestag, und auch dafür, das er viele Dinge richtig stellt, über
welche man Jahrzehnte eine falsche Meinung vertreten hat.
So konnte er mich zum Beispiel mit folgender Aussage:
die SPD hat niemals für den 1. Weltkrieg gestimmt
(Quelle: http://www.abgeordnetenwatch.de/print.php?frage=158323)
davon überzeugen, das ich mit meiner Meinung die SPD hätte mit einer
einzigen Gegenstimme für den Krieg gestimmt, falsch lag.
Es wird Zeit das dies in den mir bekannten Lexikas endlich geändert
wird.
Die SPD stimmte damals vor dem Krieg dafür, das dieser durch
Kriegsanleihen finanziert werden soll, und dies ist natürlich etwas
völlig anderes und hat nichts mit einer Zustimmung zum Krieg zu tun,
sondern nur mit der Finanzierung des selben.
Das später Mitglieder welche sich intern als Kriegsgegner outeten
dann aus der Partei ausgeschlossen wurden (und die USPD gründeten
oder zur KPD überliefen) hat nichts damit zu tun das die SPD nicht
gegen den Krieg gewesen wäre, sondern nur mit der kommunistischen
oder scheinbar kommunistischen Einstellung ihrer (glücklicherweise
ausgeschlossenen) Ex-Mitglieder.
Was wäre die BRD ohne Bundestagsabgeordnete, welche sich trauen die
Wahrheit so offen auszusprechen, auch wenn sie nicht dem
Lexikonwissen entspricht!
Mit freundlichen Grüßen
Das Stadtplanerdingsbums.