Ich finde es schade, dass sich der Autor des Artikels lediglich auf
die Liberale Hochschulgruppe beruft, die von Medizin vermutlich genau
so wenig AHnung hat wie Frau Steffen selbst. Es gibt zahlreiche
kompetente Mediziner und Fachmänner, die Homöopathie als das sehen
was es ist, nämlich Quacksalberei. Wenn man sich auf so einseitige
Quellen stützt, passiert es schnell, dass man viel weniger Nutzer
erreicht, als man eigentlich könnte, und wie es bei einer Thematik
wie dieser auch wichtig ist.
die Liberale Hochschulgruppe beruft, die von Medizin vermutlich genau
so wenig AHnung hat wie Frau Steffen selbst. Es gibt zahlreiche
kompetente Mediziner und Fachmänner, die Homöopathie als das sehen
was es ist, nämlich Quacksalberei. Wenn man sich auf so einseitige
Quellen stützt, passiert es schnell, dass man viel weniger Nutzer
erreicht, als man eigentlich könnte, und wie es bei einer Thematik
wie dieser auch wichtig ist.