Zeit der Schönredner, Blender, Scharlatane, Schmarotzer und
Narzisten. Diese Leute werden zur Zeit in der Gesellschaft nach oben
gespühlt, nicht nur in der Politik. Über die wichtigen Dinge darf
nicht gesprochen werden, die dürfen nicht ans Licht kommen. Also
halten sich vernünftige Leute von vorn herein raus, ehe sie mit Macht
an den Rand gedrängt werden.
Nun bin ich bestimmt nicht der Meinung, dass die Pfründe der
Pharmaindustrie mit allem Mitteln geschützt werden müssen. Und auch
nicht, dass der Bereich der Naturwissenschaften die gesamte
erfassbare Wirklichkeit erreicht. Aber wenn man sich in einem
Wissensbereich bewegt, dann hat man sich gefälligst an die Kriterien
zu halten und kann sie nicht nach Belieben ändern, wenn einem die
Ergebnisse nicht passen. Und was die Validierung von Ergebnissen
betrifft, scheinen mir klassische Medizin und Naturwissenschaften
immer noch das beste Werkzeug.
Erweiterungsbedürftig ist sie, die klassische Medzin, imho in der
Präventivmedizin, die versucht den Menschen gesund zu erhalten und
nicht erst einsetzt wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Und auch der psychosomatische Bereich kann noch viel ernster genommen
werden. Aber das geht alles mit wissenschaftlichen Methoden, wenn
auch nicht unbedingt nur mit klassischer Naturwissenschaft.
Rudolf Steiner ist so ein Beispiel von "ich denk mir was aus und es
wird schon stimmen, wenn nur genug Leute daran glauben". Man kann den
Leuten nicht verbieten dran zu glauben, aber bitte nicht zur
Staatsreligion (aka Krankenkasse) erheben. Ich will nicht zurück ins
Mittelalter.
Narzisten. Diese Leute werden zur Zeit in der Gesellschaft nach oben
gespühlt, nicht nur in der Politik. Über die wichtigen Dinge darf
nicht gesprochen werden, die dürfen nicht ans Licht kommen. Also
halten sich vernünftige Leute von vorn herein raus, ehe sie mit Macht
an den Rand gedrängt werden.
Nun bin ich bestimmt nicht der Meinung, dass die Pfründe der
Pharmaindustrie mit allem Mitteln geschützt werden müssen. Und auch
nicht, dass der Bereich der Naturwissenschaften die gesamte
erfassbare Wirklichkeit erreicht. Aber wenn man sich in einem
Wissensbereich bewegt, dann hat man sich gefälligst an die Kriterien
zu halten und kann sie nicht nach Belieben ändern, wenn einem die
Ergebnisse nicht passen. Und was die Validierung von Ergebnissen
betrifft, scheinen mir klassische Medizin und Naturwissenschaften
immer noch das beste Werkzeug.
Erweiterungsbedürftig ist sie, die klassische Medzin, imho in der
Präventivmedizin, die versucht den Menschen gesund zu erhalten und
nicht erst einsetzt wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Und auch der psychosomatische Bereich kann noch viel ernster genommen
werden. Aber das geht alles mit wissenschaftlichen Methoden, wenn
auch nicht unbedingt nur mit klassischer Naturwissenschaft.
Rudolf Steiner ist so ein Beispiel von "ich denk mir was aus und es
wird schon stimmen, wenn nur genug Leute daran glauben". Man kann den
Leuten nicht verbieten dran zu glauben, aber bitte nicht zur
Staatsreligion (aka Krankenkasse) erheben. Ich will nicht zurück ins
Mittelalter.