es ist evolutionär wohl eher zu verstehen, wenn drogen sich in den
konsum von menschen - und anderer säugetiere - dadurch einschleichen,
dass sie dieselben angenehmen assozialtionen im gehirn hervorrufen,
wie essen.
dass es heute so viele übergewichtige gibt liegt an den vollkommen
anderen lebensgewohnheiten heutiger erdenbürger im vergleich zum
leben in der "urzeit", als unser genetisches erbe geprägt wurde.
damals war es so gut wie unmöglich, an fettleibigkeit zu sterben.
aber der drang nach essen war als antrieb zum überleben unerläßlich
(vor allem für so ein merkwürdiges lebewesen wie uns, das von seiner
körperlichen konstitution weder reiner pflanzenfresser noch raubtier
ist).
konsum von menschen - und anderer säugetiere - dadurch einschleichen,
dass sie dieselben angenehmen assozialtionen im gehirn hervorrufen,
wie essen.
dass es heute so viele übergewichtige gibt liegt an den vollkommen
anderen lebensgewohnheiten heutiger erdenbürger im vergleich zum
leben in der "urzeit", als unser genetisches erbe geprägt wurde.
damals war es so gut wie unmöglich, an fettleibigkeit zu sterben.
aber der drang nach essen war als antrieb zum überleben unerläßlich
(vor allem für so ein merkwürdiges lebewesen wie uns, das von seiner
körperlichen konstitution weder reiner pflanzenfresser noch raubtier
ist).