Migranten von ausserhalb der EU haben nichts zu sagen

... und das ist auch gut so. Migranten innerhalb der EU werden nämlich aus guten Gründen sozial diskriminiert. Das ist der Preis der Niederlassungsfreiheit. Wieso soll also ein Syrer soviel zu sagen haben wie ein Rumäne, der berechtigter EU-Bürger ist, aber hier erst mal keinen Cent Sozialhilfe bekommt? Ich darf auch nicht über den US-Präsidenten mitbestimmen, obwohl der (zum Teil sehr unberechtigten) Einfluss auf mein Umfeld hat. Weil ich kein US-Bürger bin. Und wenn ich in ein anderes EU (oder EEA) Land auswandere, muss ich mich um mein Einkommen kümmern. Ein Migrant von ausserhalb nicht. Deshalb hat er nichts zu sagen.

Schräge Ansichten von "Mitbestimmung"
Beste Grüße
Dietmar
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