Eigentlich sehe ich das Problem gerade in der "systemischen Vorgehensweise", denn das Stromnetz wird nicht mehr von Ingenieuren, sondern von Betriebswirtschaftlern verwaltet und da ist "kaputtsparen bis es kracht und dann so wenig wie möglich tun" genau die systemische Vorgangsweise, siehe "Die Bahn". Relevante Infrastruktur zu privatisieren ist der Weg in die Katastrophe, jedenfalls für diejenigen, die dabei nicht ordentlich absahnen konnten. "Die Politik" ist da nicht gefragt, das sind genau die, die die Misere zu verschuldet haben und irgendwelche anderen Krisengewinnler zu wählen, wird daran auch nichts ändern. Die vom Autor propagierte kleine Zelle wird dann wohl eher das individuelle Dieselaggregat sein, zurück in das 18. Jahrhundert, als Licht noch nicht teilbar war. :o)