Es scheint an den meisten Europäern, und an Deutschland sowie der
restlichen Welt vorbei gegangen sein, dass die Ursachen für
Flüchtlinge und Terrorismus, im Westen vorwiegend zu suchen zu sein.
Wir sollten uns endlich im Westen von der Lebenslüge befreien. Und
besser, wir gestehen uns ein, dass zu unserem schönen Leben auch
Kolonialismus, Kriege, moderne Ausbeutung und Ressourcenverschwendung
beigetragen haben.
Dass wir also zu einem Teil jene Flüchtlinge mit erschaffen haben,
gegen die wir jetzt im Westen protestieren. Protestiert vor den
Zentralen der Mächtigen im Westen, dass sie endlich die
Fluchtursachen bekämpfen, gegen Völkerrechtswidrige Kriege auf Grund
von Lügen, gegen die Destabilisierung von Ländern, um sie ins Chaos
und in Bürgerkriege zu stürzen. Gegen Waffenexporte in alle Welt,
gegen einseitige Handelsabkommen, welche die Entwicklungsländer
erpresst und in dessen Folge Millionenfach Existenzen vernichtet
wurden und werden. Protestiert gegen den Bomben und Drohnen Terror
des Westens, gegen das leer fischen der Meere vor den Küsten von
Afrika und anderswo auf dieser Erde. Dagegen das noch immer täglich
einhunderttausend Kinder an Hunger und deren Folgen von Hunger auf
dieser Welt sterben, während der Westen tonnenweise Lebensmittel
täglich wegwerfen? Protestiert gegen das Landgrapping durch
internationale Konzerne vornehmlich in den ärmeren Regionen? Jeder
einzelne Bürger im Westen der zu feige ist, dagegen zu protestieren,
aber sich stark fühlt gegen die Opfer dieser westlichen imperialen
und Kolionalen Außen und Wirtschaftspolitik zu protestieren, sollte
sich im Grund und Boden schämen. Aber es heißt ja heute noch die
Deutschen verzeihen den Juden den Holocaust nie. Die Flüchtlinge und
Terroristen sind eine Folge der westlichen Außenpolitik, weil ihr im
Westen unsere Länder zerstört. Dazu passt auch:„Der deutsche
Faschismus brauchte sechs Kriegsjahre, um 56 Millionen Menschen
umzubringen – die neoliberale Wirtschaftsordnung schafft das locker
in gut einem Jahr.“ Der Westen, wie es Jean Ziegler in seinem Buch
schreibt :"
"Der WESTEN EIN IMPERIUM DER SCHANDE" und wenn man dazu die zum teil
unterirdischen Kommentare liest, muss man feststellen, viele haben
aus der Geschichte nichts gelernt.
restlichen Welt vorbei gegangen sein, dass die Ursachen für
Flüchtlinge und Terrorismus, im Westen vorwiegend zu suchen zu sein.
Wir sollten uns endlich im Westen von der Lebenslüge befreien. Und
besser, wir gestehen uns ein, dass zu unserem schönen Leben auch
Kolonialismus, Kriege, moderne Ausbeutung und Ressourcenverschwendung
beigetragen haben.
Dass wir also zu einem Teil jene Flüchtlinge mit erschaffen haben,
gegen die wir jetzt im Westen protestieren. Protestiert vor den
Zentralen der Mächtigen im Westen, dass sie endlich die
Fluchtursachen bekämpfen, gegen Völkerrechtswidrige Kriege auf Grund
von Lügen, gegen die Destabilisierung von Ländern, um sie ins Chaos
und in Bürgerkriege zu stürzen. Gegen Waffenexporte in alle Welt,
gegen einseitige Handelsabkommen, welche die Entwicklungsländer
erpresst und in dessen Folge Millionenfach Existenzen vernichtet
wurden und werden. Protestiert gegen den Bomben und Drohnen Terror
des Westens, gegen das leer fischen der Meere vor den Küsten von
Afrika und anderswo auf dieser Erde. Dagegen das noch immer täglich
einhunderttausend Kinder an Hunger und deren Folgen von Hunger auf
dieser Welt sterben, während der Westen tonnenweise Lebensmittel
täglich wegwerfen? Protestiert gegen das Landgrapping durch
internationale Konzerne vornehmlich in den ärmeren Regionen? Jeder
einzelne Bürger im Westen der zu feige ist, dagegen zu protestieren,
aber sich stark fühlt gegen die Opfer dieser westlichen imperialen
und Kolionalen Außen und Wirtschaftspolitik zu protestieren, sollte
sich im Grund und Boden schämen. Aber es heißt ja heute noch die
Deutschen verzeihen den Juden den Holocaust nie. Die Flüchtlinge und
Terroristen sind eine Folge der westlichen Außenpolitik, weil ihr im
Westen unsere Länder zerstört. Dazu passt auch:„Der deutsche
Faschismus brauchte sechs Kriegsjahre, um 56 Millionen Menschen
umzubringen – die neoliberale Wirtschaftsordnung schafft das locker
in gut einem Jahr.“ Der Westen, wie es Jean Ziegler in seinem Buch
schreibt :"
"Der WESTEN EIN IMPERIUM DER SCHANDE" und wenn man dazu die zum teil
unterirdischen Kommentare liest, muss man feststellen, viele haben
aus der Geschichte nichts gelernt.