Ich weiß nicht, was so im Schädel mancher Leute vor sich geht, ahne es aber.
Vielleicht schafft es der eine oder andere etwas tiefer zu denken als gewohnt.
Was soll der ständige Hinweis, dass der Gegenüber etwas doch besser machen oder anbieten sollte, bevor er kritisiert? Das habe ich schon zum Erbrechen mir in der DDR anhören müssen als primitive Abwehr von Kritik.
Ist es denn so schwer, eine Kritik so zu lesen, wie sie geschrieben ist und nicht etwas anzuhängen, was gar nicht zur Debatte steht?
Will man die Lage hierzu analysieren, kommt man doch gar nicht umhin, die Ursachen der brenzligen Entwicklung in den Produktionsverhältnisse zu suchen. Dabei kommt man logisch zum Schluss, dass nur widerspruchsfreie bezüglich des Verhältnisses zu den Produktivkräften eine Lösung des Problems bieten können.
Mehr habe ich nicht gesagt und irgendein Programm, das unterstellt wird, gar nicht vorgelegt. Die Kritik daran ist ohne jegliche Substanz und als pure Gehässigkeit zu begreifen.
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