emotionalität ist fehl am platz.
lösungen müssen wir suchen.
desto mehr schicksale ihr kennt, desto eher schafft ihr es, euch aus
euren ideologischen ecken zu bewegen.
empathie ist altruistisch, aber immer auch egoistisch. warum?
seht mal hier:
http://link.brightcove.com/services/link/bcpid604875358/bclid52567133
1/bctid174314911
und kingsley hatte es gut!
die schwiegermutter meiner freundin in sub-saharian africa kann ihr
überleben nicht mehr selbst verdienen, da sie als milchbäurin vor ort
weniger gute preise machen kann als die europäischen händler, die das
durch hohe förderungen in europa überproduzierte milchpulver, das
auch noch exportgefördert ist, verkaufen.
meine bekannte aus sub-saharian africa bittet mich, tetra-verpackte
tomatensauce mitzunehmen, da sie billiger ist als die tomaten am
markt, die übrigens aus der überproduktion aus holland stammen.
sie kauft ihren kindern second-hand kleider, die ihr alle in den
container geschmissen habt, sie bekommt sie wohlgemerkt nicht
geschenkt und schämt sich dafür, aber die zu hause produzierten
kleider kann sie ihren kindern nicht kaufen - die sind viel teurer
und sie muss ja noch das schulgeld bezahlen, damit die kinder eine
ausbildung haben, und das krankenhaus macht schwierigkeiten, weil ihr
bruder sich bei der arbeit verletzt hat, und eine hohe arztrechnung
verursacht hat.
soll ich euch mehr erzählen? macht es wirklich einen unterschied,
dass sie alle dunkle hautfarbe haben?
wer ist schuld?
warum bildet ihr euch nicht selbst eine meinung?
warum urteilt ihr, sozialromantisch oder asozial - beides hilft weder
"uns" noch "ihnen"?
ich bin der meinung, hinschauen, wahre informationen und
empathie-lernen hilft am meisten.
und das schlechte gewissen vertilgen, dass euch alle dazu zu treiben
scheint, extreme positionen einzunehmen - ablehnend oder bis zur
selbstaufgabe mitleidend.
mein vorschlag: jeder von uns sollte sich einen freund aus jedem teil
der welt suchen, zumindestens einen guten bekannten, und zuhören und
selbst erzählen.
meine parole: kommunikation.
lg,
hansi
lösungen müssen wir suchen.
desto mehr schicksale ihr kennt, desto eher schafft ihr es, euch aus
euren ideologischen ecken zu bewegen.
empathie ist altruistisch, aber immer auch egoistisch. warum?
seht mal hier:
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1/bctid174314911
und kingsley hatte es gut!
die schwiegermutter meiner freundin in sub-saharian africa kann ihr
überleben nicht mehr selbst verdienen, da sie als milchbäurin vor ort
weniger gute preise machen kann als die europäischen händler, die das
durch hohe förderungen in europa überproduzierte milchpulver, das
auch noch exportgefördert ist, verkaufen.
meine bekannte aus sub-saharian africa bittet mich, tetra-verpackte
tomatensauce mitzunehmen, da sie billiger ist als die tomaten am
markt, die übrigens aus der überproduktion aus holland stammen.
sie kauft ihren kindern second-hand kleider, die ihr alle in den
container geschmissen habt, sie bekommt sie wohlgemerkt nicht
geschenkt und schämt sich dafür, aber die zu hause produzierten
kleider kann sie ihren kindern nicht kaufen - die sind viel teurer
und sie muss ja noch das schulgeld bezahlen, damit die kinder eine
ausbildung haben, und das krankenhaus macht schwierigkeiten, weil ihr
bruder sich bei der arbeit verletzt hat, und eine hohe arztrechnung
verursacht hat.
soll ich euch mehr erzählen? macht es wirklich einen unterschied,
dass sie alle dunkle hautfarbe haben?
wer ist schuld?
warum bildet ihr euch nicht selbst eine meinung?
warum urteilt ihr, sozialromantisch oder asozial - beides hilft weder
"uns" noch "ihnen"?
ich bin der meinung, hinschauen, wahre informationen und
empathie-lernen hilft am meisten.
und das schlechte gewissen vertilgen, dass euch alle dazu zu treiben
scheint, extreme positionen einzunehmen - ablehnend oder bis zur
selbstaufgabe mitleidend.
mein vorschlag: jeder von uns sollte sich einen freund aus jedem teil
der welt suchen, zumindestens einen guten bekannten, und zuhören und
selbst erzählen.
meine parole: kommunikation.
lg,
hansi