Die Idee ist daß der Mond das lokale Gravitationsfeld verzerrt und so
auch relativ tief in der Erdkruste durch Gezeitenreibung
(Flut/Ebbe-Effekte, minimale Bewegungen) Wärme erzeugt die das Magma
flüssig gehalten wird und die nur langsam abströmen kann. Näher an
der Oberfläche = weiter von Rotationsmittelpunkt entfernt müßte der
Effekt deutlich stärker sein (Magma). Natürlich gibts auch noch
Restwärme aus der "wilden Zeit" unseres Planeten.
Die Sonne macht mit Jupiter Dasselbe, bloß mit wesentlich weniger
Rotation aber dafür viel mehr Gravitation.
Die Magmaschicht (siehe Kontinentaldrift) war mir bekannt. Vom
"flüssigen Erdkern" war im Artikel die Rede, mir völlig neu. Keine
Ahnung wie sich NiFe unter derartig hohem Druck/Temperatur verhält.
Mfg — Laurin.
auch relativ tief in der Erdkruste durch Gezeitenreibung
(Flut/Ebbe-Effekte, minimale Bewegungen) Wärme erzeugt die das Magma
flüssig gehalten wird und die nur langsam abströmen kann. Näher an
der Oberfläche = weiter von Rotationsmittelpunkt entfernt müßte der
Effekt deutlich stärker sein (Magma). Natürlich gibts auch noch
Restwärme aus der "wilden Zeit" unseres Planeten.
Die Sonne macht mit Jupiter Dasselbe, bloß mit wesentlich weniger
Rotation aber dafür viel mehr Gravitation.
Die Magmaschicht (siehe Kontinentaldrift) war mir bekannt. Vom
"flüssigen Erdkern" war im Artikel die Rede, mir völlig neu. Keine
Ahnung wie sich NiFe unter derartig hohem Druck/Temperatur verhält.
Mfg — Laurin.