zu wollen. Hat sie vielleicht sogar nur diesen Auftrag? Ich beobachte, da an Automobilität interessiert, vermehrt den Verkauf von Dieselfahrzeugen mit, so meine unrepräsentative und fachlich dilettantische aber ambitionierte Wahrnehmung, handhabbaren Problemen (Softwareprobleme, Getriebeschaden), vermehrt dem Vermerk, 'geht in den Export''. Aha, nix Schrott, dürfen anderswo neue Eigentümer erfreuen, ich vermute, sie wohnen gen Sonnenaufgang.
Elektrofahrzeuge, oder teilelektrische Fahrzeuge haben den für die Produzenten unschätzbaren Vorteil, dass das 'refurbishing' mit erheblichen Summen zu Buche schlägt, die einen Neuwagenkauf durchaus attraktiv werden lassen, bzw Automobilität auf Eigentümerbasis unmöglich macht.
Alles nur persönliche, subjektive Wahrnehmung und Meinung. Würde mich freuen, Frau Wangerin, wenn Sie diese Aspekte mit in Ihre Überlegungen bei der Konzipierung eines Artikels über Automobilität mit einbeziehen könnten. Der umweltproblematische Teil wurde vor gut 2 Jahren hier auf Telepolis ausführlichst diskutiert und die Schlussfolgerung war, So2 beim Diesel und Feinstaub beim Benziner könnte man als Problem sehen wollen, aber zumindest So2 ist wirtschaftlich handhabbar. Hat man drauf verzichtet. Warum wohl? Die Nachrüstbereitschaft war wohl zu hoch. Muss man halt warten, bis es sich weniger lohnt. Auf Nachrüster, wie Ausrüster Seite. Pfui Deibel, alles Heuchelei. Aber, Bill Clinton eben: ITS THE ECONOMY, STUPID !! OK, bin ich halt ein, ... Nee bin ich nicht! Ein lange gefahrenens Auto ist immer noch das umweltschonenste Auto. Und ein altes 10 - 12 kg schweres Fahrrad ist immer noch umweltschonender, als ein 25kg ebikebolide. Ich habe vorgestern eine sportliche Dame um die 70 auf einem weißen Motobecane Fahrrad gesehen. Beide sind wohl gemeinsam alt geworddn. Ein herrlicher Anblick !! Ich hoffe, man versteht meine Bemerkung als Kompliment! Oder sind Komplimente per se 'out'?