mordsDing boa eh schrieb am 6. April 2009 17:12
> genau. Zum Beispiel durch das Einbringen gebietsfremder invasiver
> Arten, die hier nichts verlorten haben und heimische Arten und
> Lebensräume beeinträchtigen.
Das ist doch Blödsinn. Wenn eine "gebietsfremde" Art in der Lage ist,
"heimische" Arten zu "beeinträchtigen", dann, verdammt noch mal ist
das Evolution. Dann ist die "gebietsfremde" Art nämlich
offensichtlich nicht fremd genug (sonst würde deren hiesige
Population einfach aussterben) und obendrein fitter als die
"beeinträchtigten" "heimischen" Arten.
Seit vier Milliarden Jahren funktioniert Evolution genau nach diesem
Muster. Es war der Evolution auch jederzeit scheißegal, welche
"Dritte Art" oder andere Naturphänomene, die Verfrachtung der
Angreifer-Art in ein Habitat vollzogen hat. Früher waren es Winde,
Meeresströmungen, Zugvögel und was weiß ich nicht noch alles. Heute
ist es halt auch der homo sapiens. Weil er es kann. Weil er global
beweglich und anpassungsfähig ist. Fit im Sinne der Evolution.
Und weil er das ist, wird er sich auch von irgendwelchen von ihm
selber irgendwohin eingeschleppten Arten nicht absägen lassen.
Schließlich hat er sie irgendwo anders aufgegabelt, wo er ebenfalls
heimisch ist.
Und gelingt ihm das global dann irgendwann mal doch nicht, ist es
auch kein Beinbruch. Dann ist er halt nicht mehr fit und damit
seinerseits reif für das seit Anbeginn der Evolution beständige
Sterben der Arten. Der Evolution macht das nix. Die läuft auch ohne
den Menschen weiter. Daran besteht absolut kein Zweifel.
Wer diese simplen Sachverhalte nicht begreift, nimmt sich selbst und
seine Art viel zu wichtig und ist es eigentlich nicht wert, der
ersten Art anzugehören, die VERSTANDEN hat, wie sie ENTSTANDEN ist.
> genau. Zum Beispiel durch das Einbringen gebietsfremder invasiver
> Arten, die hier nichts verlorten haben und heimische Arten und
> Lebensräume beeinträchtigen.
Das ist doch Blödsinn. Wenn eine "gebietsfremde" Art in der Lage ist,
"heimische" Arten zu "beeinträchtigen", dann, verdammt noch mal ist
das Evolution. Dann ist die "gebietsfremde" Art nämlich
offensichtlich nicht fremd genug (sonst würde deren hiesige
Population einfach aussterben) und obendrein fitter als die
"beeinträchtigten" "heimischen" Arten.
Seit vier Milliarden Jahren funktioniert Evolution genau nach diesem
Muster. Es war der Evolution auch jederzeit scheißegal, welche
"Dritte Art" oder andere Naturphänomene, die Verfrachtung der
Angreifer-Art in ein Habitat vollzogen hat. Früher waren es Winde,
Meeresströmungen, Zugvögel und was weiß ich nicht noch alles. Heute
ist es halt auch der homo sapiens. Weil er es kann. Weil er global
beweglich und anpassungsfähig ist. Fit im Sinne der Evolution.
Und weil er das ist, wird er sich auch von irgendwelchen von ihm
selber irgendwohin eingeschleppten Arten nicht absägen lassen.
Schließlich hat er sie irgendwo anders aufgegabelt, wo er ebenfalls
heimisch ist.
Und gelingt ihm das global dann irgendwann mal doch nicht, ist es
auch kein Beinbruch. Dann ist er halt nicht mehr fit und damit
seinerseits reif für das seit Anbeginn der Evolution beständige
Sterben der Arten. Der Evolution macht das nix. Die läuft auch ohne
den Menschen weiter. Daran besteht absolut kein Zweifel.
Wer diese simplen Sachverhalte nicht begreift, nimmt sich selbst und
seine Art viel zu wichtig und ist es eigentlich nicht wert, der
ersten Art anzugehören, die VERSTANDEN hat, wie sie ENTSTANDEN ist.