...im Kern ist die Lehre die gleiche wie bei der Klimahysterie: dass
es nämlich sinnlos ist, sich gegen den stetigen Wandel der Erde zu
stemmen (von der Unmöglichkeit einmal ganz zu schweigen).
Ebensowenig wie es ein ideales Klima gibt, existiert ein ideales
Artenspektrum für unser teutsches Heimatland. (Wer anderer Meinung
ist, darf mich gerne widerlegen - dann aber bitte mit ausführlicher,
nachvollziehbarer Begründung... ;-)).
Dieses ganze Gelaber ist absolut lächerlich und Ausdruck eines
zutiefst konservativen Weltbildes - und Ausdruck einer schon an
Kreationismus grenzenden Ideologie, die die Welt in ihrem aktuellen
Zustand einfrieren will (das meine ich fast wörtlich), koste es, was
es wolle (Geld oder Menschenleben).
Ich frage mich allmählich, wann endlich ernsthaft gefordert wird, die
Erde auf ihrer Bahn anzuhalten...
Diese ganzen Buzzword-Dreckschleudern, die die verschiedenen,
professionellen Hysterie-Kloaken an die Oberfläche geschwemmt haben,
nerven mittlerweile nur noch: von BSE über Vogelgrippe und Feinstaub
sowie Klimaschutz nun zur angeblich gefährdeten "biologischen
Vielfalt (tm)".
Was bedeutet letzteres eigentlich - dass die Zahl der Arten in D
zunehmen, abnehmen oder konstant bleiben soll? Welcher Status soll
angestrebt werden? Der vor dem Beginn der industriellen Revolution?
Der vor dem Mittelalter? Der vor den Eingriffen der Römer? Der vor
dem Beginn der Steinzeit? Der vor dem Beginn menschlichen Ackerbaus?
Gut, dass die Menschheit nach der letzten globalen Eiszeit nicht
solche Idioten in ihren Reihen hatte und auch nicht über
entsprechende Möglichkeiten verfügte, sonst würden wir heute noch auf
den unbelebten Geröllfeldern der verschwundenen Gletscher unser
Dasein fristen (=natürlich nicht, wir würden gar nicht existieren
;-)).
PS:
Buzzword-Nachtrag: internationale Staatengemeinschaft,
Weltöffentlichkeit, Terrorbekämpfung - wer macht mit, die Liste zu
ergänzen? ;-)
es nämlich sinnlos ist, sich gegen den stetigen Wandel der Erde zu
stemmen (von der Unmöglichkeit einmal ganz zu schweigen).
Ebensowenig wie es ein ideales Klima gibt, existiert ein ideales
Artenspektrum für unser teutsches Heimatland. (Wer anderer Meinung
ist, darf mich gerne widerlegen - dann aber bitte mit ausführlicher,
nachvollziehbarer Begründung... ;-)).
Dieses ganze Gelaber ist absolut lächerlich und Ausdruck eines
zutiefst konservativen Weltbildes - und Ausdruck einer schon an
Kreationismus grenzenden Ideologie, die die Welt in ihrem aktuellen
Zustand einfrieren will (das meine ich fast wörtlich), koste es, was
es wolle (Geld oder Menschenleben).
Ich frage mich allmählich, wann endlich ernsthaft gefordert wird, die
Erde auf ihrer Bahn anzuhalten...
Diese ganzen Buzzword-Dreckschleudern, die die verschiedenen,
professionellen Hysterie-Kloaken an die Oberfläche geschwemmt haben,
nerven mittlerweile nur noch: von BSE über Vogelgrippe und Feinstaub
sowie Klimaschutz nun zur angeblich gefährdeten "biologischen
Vielfalt (tm)".
Was bedeutet letzteres eigentlich - dass die Zahl der Arten in D
zunehmen, abnehmen oder konstant bleiben soll? Welcher Status soll
angestrebt werden? Der vor dem Beginn der industriellen Revolution?
Der vor dem Mittelalter? Der vor den Eingriffen der Römer? Der vor
dem Beginn der Steinzeit? Der vor dem Beginn menschlichen Ackerbaus?
Gut, dass die Menschheit nach der letzten globalen Eiszeit nicht
solche Idioten in ihren Reihen hatte und auch nicht über
entsprechende Möglichkeiten verfügte, sonst würden wir heute noch auf
den unbelebten Geröllfeldern der verschwundenen Gletscher unser
Dasein fristen (=natürlich nicht, wir würden gar nicht existieren
;-)).
PS:
Buzzword-Nachtrag: internationale Staatengemeinschaft,
Weltöffentlichkeit, Terrorbekämpfung - wer macht mit, die Liste zu
ergänzen? ;-)