aber es gibt auch nachdenkliche Juden, die mit diesem Thema nicht
derart fundamentalistisch damit umgehen, im Gegenteil teilweise auch
sehr heftig an dem was da derzeit abgeht Kritik üben, was sich ein
'Nicht-Jude' niemals öffentlich erlauben dürfte
(http://www.zmag.de/artikel.php?id=1173&PHPSESSID=a46b914f42bcd2699a0
78f57cb8ee836)
... ich ziehe mir den Schuh der Schuld meiner christlichen Vorfahren
bei vielerlei Verbrechen ja auch nicht an, trotzdem ist es wichtig
darüber bescheid zu wissen, z.B. damit man schon in einem
Anfangsstadium erkennen kann, dass was falsch läuft (nicht nur dem
Islam gegenüber scheint das derzeit völlig zu misslingen; vor einiger
Zeit war es der 'Kommunismus-Stempel', den der Westen frei verteilt
hat, um seine Interessen durchzudrücken (ähnlich auch noch heute:
Venezuela?) und ähnlich Rassenideologien der eigenen Bevölkerung
gegenüber verständlich zu machen).
Mich würde einfach mal die gesamte Geschichte interessieren. Meine
Intention sollte aber dahingerichtet sein, dass man vielleicht was
gegen die Fundamentalisten, die Fanatiker tun muss (genauso wie wir
das beim Islam oder sonstwo verlangen), nicht gegen die Juden im
Generellen.
Zum Glück gibt es auch Juden, die mit dem ganzen nicht einverstanden
sind (siehe z.B. auch Frankreich, wo Juden über die Äußerungen
Scharons ablehnend reagiert haben, sicher auch weil sie wissen, dass
das bei ihnen vor der Haustür nicht gerade zu Freundschaft und
Toleranz gegenüber Juden führt).
Hier in Deutschland scheint es derzeit so zu sein, dass ein jüdisches
Bundeswehrmitglied öffentlich über Folter nachdenken darf, bekommt
daraufhin äußerst kritischen Gegenwind, wohl weil die kritisierenden
Journalisten nicht wußten, dass es sich um einen Juden handelt. Das
hat man zum Glück heute nicht auf der Stirn stehen. Dieser Jude setzt
diese Kritik in einem Beitrag in der FAZ gleich mit Kritik am
Judentum gleich, schon wagt es keiner mehr ihn für diese im Grunde
Verunglimpfung des Judentums zu kritisieren. Denn steht das Judentum
etwa im Generellen zur Folter?
derart fundamentalistisch damit umgehen, im Gegenteil teilweise auch
sehr heftig an dem was da derzeit abgeht Kritik üben, was sich ein
'Nicht-Jude' niemals öffentlich erlauben dürfte
(http://www.zmag.de/artikel.php?id=1173&PHPSESSID=a46b914f42bcd2699a0
78f57cb8ee836)
... ich ziehe mir den Schuh der Schuld meiner christlichen Vorfahren
bei vielerlei Verbrechen ja auch nicht an, trotzdem ist es wichtig
darüber bescheid zu wissen, z.B. damit man schon in einem
Anfangsstadium erkennen kann, dass was falsch läuft (nicht nur dem
Islam gegenüber scheint das derzeit völlig zu misslingen; vor einiger
Zeit war es der 'Kommunismus-Stempel', den der Westen frei verteilt
hat, um seine Interessen durchzudrücken (ähnlich auch noch heute:
Venezuela?) und ähnlich Rassenideologien der eigenen Bevölkerung
gegenüber verständlich zu machen).
Mich würde einfach mal die gesamte Geschichte interessieren. Meine
Intention sollte aber dahingerichtet sein, dass man vielleicht was
gegen die Fundamentalisten, die Fanatiker tun muss (genauso wie wir
das beim Islam oder sonstwo verlangen), nicht gegen die Juden im
Generellen.
Zum Glück gibt es auch Juden, die mit dem ganzen nicht einverstanden
sind (siehe z.B. auch Frankreich, wo Juden über die Äußerungen
Scharons ablehnend reagiert haben, sicher auch weil sie wissen, dass
das bei ihnen vor der Haustür nicht gerade zu Freundschaft und
Toleranz gegenüber Juden führt).
Hier in Deutschland scheint es derzeit so zu sein, dass ein jüdisches
Bundeswehrmitglied öffentlich über Folter nachdenken darf, bekommt
daraufhin äußerst kritischen Gegenwind, wohl weil die kritisierenden
Journalisten nicht wußten, dass es sich um einen Juden handelt. Das
hat man zum Glück heute nicht auf der Stirn stehen. Dieser Jude setzt
diese Kritik in einem Beitrag in der FAZ gleich mit Kritik am
Judentum gleich, schon wagt es keiner mehr ihn für diese im Grunde
Verunglimpfung des Judentums zu kritisieren. Denn steht das Judentum
etwa im Generellen zur Folter?