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  • wwwbuerger

mehr als 1000 Beiträge seit 04.08.2002

Ich denke nur an die Indiana die Ihr eigenes Land auch verloren haben..

the observer schrieb am 22. Juli 2004 0:06


> > > Im übrigen: Was sind denn fremde Länder? Ist das Kind eines
> > > Ausländers, das in D geboren wurde (mithin die deutche
> > > Staatsbürgerschaft hat) und aufwächst, ein Bürger in einem fremden
> > > Land? Wohl kaum - oder wo ziehst Du die Grenze?
> >
> > Abschottung, Staat im Staat, Politischer Einfuß und Privilegien auf
> > Kosten der Heimischen.. etc... das sind Merkmale die Maße annehmen,
> > sichtbar werden und nicht in Ordnung..
>
> Meine Frage lautete anders. Deine Antwort darauf ist wie?
>
> > Hast du selber erkannt:
> > > Richtig! Wann endlich werden Harlem, Chinatown oder Little Italy in
> > > N.Y.C. endlich dem Erdboden gleichgemacht und das Gesocks verjagt?
> > > Was - erst nach der nächsten Präsidentenwahl?
> >
> > Wir müssen doch nicht den gleichen Mist mitmachen??
>
> Den Mist hat niemand gemacht; es ist eine Entwicklung, die sich da
> vollzog, weder gesteuert noch zu unterbinden. Auf uns - und das zieht
> sich wie ein roter Faden durch mein Posting - kommt Ähnliches zu. Wir
> könnten freilich eine Mauer bauen...

Ich denke nur an die Indiana die Ihr eigenes Land auch verloren haben
und in den Reservaten leben müssen. ( was haben die wohl falsch
gemacht?? )
Der Staat hat die Pflicht aufzupassen, dass das Land nich auf "eine
andere Art" kolonisiert wird.. 

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