Volkwin Volkwin schrieb am 21. Juli 2004 15:04
> Der Staat ist nur die Summe seiner Teilchen. Alle die den Staat
> mitgestalten ( durch Arbeit, politisches Engagement, leben... ) sind
> auch Teil dessen und repräsentieren Deutschland als Ganzes. Ob 20%,
> 40% oder 99% Ausländer in diesem Land leben ist irrelevant. Da wir in
> einer Demokratie leben hat jeder Mensch alleine durch seine
> Anwesenheit einen Einfluss auf die Definition dessen was Deutschland
> darstellt, unabhängig welcher politischen, religiösen oder sozialen
> Überzeugung er angehört. Demokraphie = Demokratie und es tut mir leid
> für die Deutschen, denn wer sich nicht fortpflanz, verliert seinen
> Einfluss in der Zukunft. Die Natur ist eben hart aber gerecht.
Das könnte euch so passen. Wenn du in Deutschland eine Dönerbude
betreibst, oder in einer "Moschee" zum Kampf gegen das Judentum
aufrufst, bist du noch lange kein Deutscher. Da mußt du wenigstens
einen "deutschen Schäferhund" im Stammbaum haben und kein Kamel. Im
Prinzip können sie sich noch nicht einmal über eine gemeinsame
Sprache definieren. Das Deutsch eine schwere Sprache ist, haben
unzählige Ausländernachgeburten bis heute bewiesen. Ungezügelte
Fruchtbarkeit ist ebenfalls kein Bleibegrund. Eher das Gegenteil. Da
unsere soziale Ader langsam aber sicher versiegt, werden die
niedlichen Bilder von Multikulturellen Großfamilien, langsam aber
Sicher aus dem Großstadtbild verschwinden. Das Jahr 1989 war nicht
nur eine Wende für die Deutschen, sondern läutete auch das Ende der
sozialen Marktwirtschaft ein. Das wir uns richtig verstehen. Nichts
gegen Ausländer, aber er sollte einen gewissen Nutzen für uns haben.
Und wenn ich die Wahl habe, ein Wirtschaftsflüchtling oder ein
Roboter, dann entscheide ich mich für den Roboter. Wenn der
überflüssig wird ziehe ich den Stecker und kein Mensch krakeelt
Völkermord.
> Der Staat ist nur die Summe seiner Teilchen. Alle die den Staat
> mitgestalten ( durch Arbeit, politisches Engagement, leben... ) sind
> auch Teil dessen und repräsentieren Deutschland als Ganzes. Ob 20%,
> 40% oder 99% Ausländer in diesem Land leben ist irrelevant. Da wir in
> einer Demokratie leben hat jeder Mensch alleine durch seine
> Anwesenheit einen Einfluss auf die Definition dessen was Deutschland
> darstellt, unabhängig welcher politischen, religiösen oder sozialen
> Überzeugung er angehört. Demokraphie = Demokratie und es tut mir leid
> für die Deutschen, denn wer sich nicht fortpflanz, verliert seinen
> Einfluss in der Zukunft. Die Natur ist eben hart aber gerecht.
Das könnte euch so passen. Wenn du in Deutschland eine Dönerbude
betreibst, oder in einer "Moschee" zum Kampf gegen das Judentum
aufrufst, bist du noch lange kein Deutscher. Da mußt du wenigstens
einen "deutschen Schäferhund" im Stammbaum haben und kein Kamel. Im
Prinzip können sie sich noch nicht einmal über eine gemeinsame
Sprache definieren. Das Deutsch eine schwere Sprache ist, haben
unzählige Ausländernachgeburten bis heute bewiesen. Ungezügelte
Fruchtbarkeit ist ebenfalls kein Bleibegrund. Eher das Gegenteil. Da
unsere soziale Ader langsam aber sicher versiegt, werden die
niedlichen Bilder von Multikulturellen Großfamilien, langsam aber
Sicher aus dem Großstadtbild verschwinden. Das Jahr 1989 war nicht
nur eine Wende für die Deutschen, sondern läutete auch das Ende der
sozialen Marktwirtschaft ein. Das wir uns richtig verstehen. Nichts
gegen Ausländer, aber er sollte einen gewissen Nutzen für uns haben.
Und wenn ich die Wahl habe, ein Wirtschaftsflüchtling oder ein
Roboter, dann entscheide ich mich für den Roboter. Wenn der
überflüssig wird ziehe ich den Stecker und kein Mensch krakeelt
Völkermord.