Scharons "Judenheimholaktion" hat nichts mit Halbmondaufnäher zu tun,
sondern ist aus verschiedenen Gründen pragmatisch, was allerdings
nicht bedeutet, dass damit richtig ist. Die derzeitige Zuwanderung in
Israel ist zu gering um auf lange Sicht den "jüdischen Charakter" zu
wahren. Er verspricht sich durch die Zuwanderung dieses durch die
Demografie bestimmte Problem zu lösen.
Die zionistische Idee ist aus einem bedrohungsszenario entstanden
und kann auch nur durch ein Bedrohungsszenario aufrecht gehalten
werden. Solange es tasächliche Übergriffe auf Juden und jüdische
Einrichtungen in Europa gibt, wird es schwer sein, gegen diese zu
argumentieren. Das ist diese Übergriffe vorhaden sind und in
Frankreich in einem ansteigenden Maß ist empirisch feststellbar.
Genauso feststellbar ist, dass sich die Täter sich nicht mehr wie vor
Jahren noch üblich war aus rechtsextremisten, sondern vermehrt aus
Zuwanderern bzw deren Nachwuchs besteht und diese vor allen Dingen
aus Ländern, die vorherrschend islamisch sind.
Eine Auswanderung der Juden wurde diesen Gruppen die
Projektionsfläche nehmen.
In diesem Zusammenhang ist auch die Holocaustleugnung zu sehen. Mit
fortschreitenden Jahren wird die Erinnerung an den Holocaust
verblassen und der Holocaust wird ein Ereignis von vielen sein und
nicht mehr den Mahncharakter der vergangenen Jahre haben. Das ist
vollkommen normal. Die Holocaustleugnung dagegen will das Ereignis
und die damit verbunden Verbrechen gar nicht stattgefunden haben
lassen und gewinnt eben nicht nur bei den einschlägig Verdächtigen,
sondern auch in gewissen islamischen Kreisen an Bedeutung.
Es findet eine Politisierung des Holocaust statt, nicht nur bei den
Zionisten, für die er eine Argumentation für die Existenz israels
darstellt, sondern auch bei den Antizionisten, die sich davon
versprechen, diesem Argument die Kraft zu nehmen. Das macht die
Holocaustleugnung in arabischen Ländern und im Iran populär und wird
auch aus diesen gründen nach Europa getragen und verbreitet.
sondern ist aus verschiedenen Gründen pragmatisch, was allerdings
nicht bedeutet, dass damit richtig ist. Die derzeitige Zuwanderung in
Israel ist zu gering um auf lange Sicht den "jüdischen Charakter" zu
wahren. Er verspricht sich durch die Zuwanderung dieses durch die
Demografie bestimmte Problem zu lösen.
Die zionistische Idee ist aus einem bedrohungsszenario entstanden
und kann auch nur durch ein Bedrohungsszenario aufrecht gehalten
werden. Solange es tasächliche Übergriffe auf Juden und jüdische
Einrichtungen in Europa gibt, wird es schwer sein, gegen diese zu
argumentieren. Das ist diese Übergriffe vorhaden sind und in
Frankreich in einem ansteigenden Maß ist empirisch feststellbar.
Genauso feststellbar ist, dass sich die Täter sich nicht mehr wie vor
Jahren noch üblich war aus rechtsextremisten, sondern vermehrt aus
Zuwanderern bzw deren Nachwuchs besteht und diese vor allen Dingen
aus Ländern, die vorherrschend islamisch sind.
Eine Auswanderung der Juden wurde diesen Gruppen die
Projektionsfläche nehmen.
In diesem Zusammenhang ist auch die Holocaustleugnung zu sehen. Mit
fortschreitenden Jahren wird die Erinnerung an den Holocaust
verblassen und der Holocaust wird ein Ereignis von vielen sein und
nicht mehr den Mahncharakter der vergangenen Jahre haben. Das ist
vollkommen normal. Die Holocaustleugnung dagegen will das Ereignis
und die damit verbunden Verbrechen gar nicht stattgefunden haben
lassen und gewinnt eben nicht nur bei den einschlägig Verdächtigen,
sondern auch in gewissen islamischen Kreisen an Bedeutung.
Es findet eine Politisierung des Holocaust statt, nicht nur bei den
Zionisten, für die er eine Argumentation für die Existenz israels
darstellt, sondern auch bei den Antizionisten, die sich davon
versprechen, diesem Argument die Kraft zu nehmen. Das macht die
Holocaustleugnung in arabischen Ländern und im Iran populär und wird
auch aus diesen gründen nach Europa getragen und verbreitet.