... der Weltöffentlichkeit klar zu machen, was für korrupten,
machtgeilen Dilettanten Sie im Nahen Osten die Verwaltung eines
suveränen Staates anvertrauen wollen. Das was in Gaza zZ passiert
zeigt doch wie desinteressiert die pal. Führung am Wohl ihres Volkes
ist und dass die Ernennung eines Familienmitglieds wichtiger zu sein
scheint, als den Anspruch an die Macht mit Taten zu legitimieren. Ich
denke Arafat hat nie in Betracht gezogen das pal. Volk jemals in die
Freiheit zu führen, da er nur durch den momentanen Status Quo an der
Macht bleibt. Mal im Ernst, das ist doch als ob man 2050 Bin Laden
zum rechtmäßigen Vertreter von Texas ernennt ;). Ausserdem hat Israel
nichts von der Besetzung außer Kosten und Ärger und ein Haufen
Witwen. Die Räumung ist neben allem anderen auch ein logischer
Schritt.
Das das Gewaltpotenzial Israels deswegen als Argument für Israel
gewertet werden soll, entzieht sich dann doch etwas meiner Logik.
Abgesehen, dass ein atomarer Zwischenfall nicht folgenlos für Israel
bliebe. Aber ein wenig mehr Realismus in der Betrachtung des
Konflikts wäre bei vielen Politikern sehr wünschenswert.
machtgeilen Dilettanten Sie im Nahen Osten die Verwaltung eines
suveränen Staates anvertrauen wollen. Das was in Gaza zZ passiert
zeigt doch wie desinteressiert die pal. Führung am Wohl ihres Volkes
ist und dass die Ernennung eines Familienmitglieds wichtiger zu sein
scheint, als den Anspruch an die Macht mit Taten zu legitimieren. Ich
denke Arafat hat nie in Betracht gezogen das pal. Volk jemals in die
Freiheit zu führen, da er nur durch den momentanen Status Quo an der
Macht bleibt. Mal im Ernst, das ist doch als ob man 2050 Bin Laden
zum rechtmäßigen Vertreter von Texas ernennt ;). Ausserdem hat Israel
nichts von der Besetzung außer Kosten und Ärger und ein Haufen
Witwen. Die Räumung ist neben allem anderen auch ein logischer
Schritt.
Das das Gewaltpotenzial Israels deswegen als Argument für Israel
gewertet werden soll, entzieht sich dann doch etwas meiner Logik.
Abgesehen, dass ein atomarer Zwischenfall nicht folgenlos für Israel
bliebe. Aber ein wenig mehr Realismus in der Betrachtung des
Konflikts wäre bei vielen Politikern sehr wünschenswert.