> ...was wiederum bedeutet, daß Juden in der Öffentlichkeit vollkommen
> überrepräsentiert sind - oder die anderen Gruppierungen diskriminiert
> werden.
Eine Überrepräsentation ist nicht feststellbar, zum Beispiel gibt es
derzeit keinen jüdischen Bundestagsabgeordneten und schon gar keinen
jüdischen Minister.
Mit recht werden allerdings Übergriffe gegen Juden und jüdische
Einrichtungen angeprangert, die auch überrepräsentiert sind.
Auch ist eine Diskrimierung anderer Gruppen daraus nicht ableitbar.
Anders sieht es allerdings mit der Wahrnehmung aus und ist ein
Beweis, dass eine Normalität in Deutschland bisher keinen Einzug
gehalten hat.
Der Grund ist nicht schwer zu erraten.
Ich bezweifle, dass man den Juden in Deutschland damit einen Gefallen
tut, wenn man die Aufmerksamkeit so sehr auf sie fokussiert
und ob das auch von ihrer Seite so erwünscht ist. Manchmal überkommen
mich auch bedenken, ob der Zenralrat der Juden die Deutungshoheit
über den Antisemitismus übertreibt (wie zum Beispiel bei Hohmann) und
damit den umgekehrten Effekt auslöst.
> überrepräsentiert sind - oder die anderen Gruppierungen diskriminiert
> werden.
Eine Überrepräsentation ist nicht feststellbar, zum Beispiel gibt es
derzeit keinen jüdischen Bundestagsabgeordneten und schon gar keinen
jüdischen Minister.
Mit recht werden allerdings Übergriffe gegen Juden und jüdische
Einrichtungen angeprangert, die auch überrepräsentiert sind.
Auch ist eine Diskrimierung anderer Gruppen daraus nicht ableitbar.
Anders sieht es allerdings mit der Wahrnehmung aus und ist ein
Beweis, dass eine Normalität in Deutschland bisher keinen Einzug
gehalten hat.
Der Grund ist nicht schwer zu erraten.
Ich bezweifle, dass man den Juden in Deutschland damit einen Gefallen
tut, wenn man die Aufmerksamkeit so sehr auf sie fokussiert
und ob das auch von ihrer Seite so erwünscht ist. Manchmal überkommen
mich auch bedenken, ob der Zenralrat der Juden die Deutungshoheit
über den Antisemitismus übertreibt (wie zum Beispiel bei Hohmann) und
damit den umgekehrten Effekt auslöst.