Birne schrieb am 22. Juli 2004 10:41
Aber ebend nicht mehr wie im Rest der Welt. Man sollte auch nichr
verallgemeinern.
> Leugnen eher nicht, das wäre ja ein Dummheitsbeweis. Es kommt aber
> vor, dass Araber spontan Zustimmung äußern, wenn sie das erste Mal
> von Hitler hören.
> Ich glaube nicht, dass das jemals so stattgefunden hat. Leugnung ist
> ja nun wirklich äußerst dämlich.
"... Es tauchten Lügen auf über Morde an Juden und über den
Holocaust. Das waren selbstverständlich alles Lügen, nichts als
haltlose Behauptungen. Es gab überhaupt kein Chelmno, kein Dachau,
kein Auschwitz! An diesen Orten standen lediglich
Desinfektionsanlagen ... Sie fingen an, in ihren Propagandaschriften
über Verfolgungen, Ermordungen, Ausrottung zu berichten ... Komitees
nahmen ihre Arbeit auf, um dieses Gebilde [den israelischen Staat] zu
gründen, dieses fremde Gebilde, das wie ein Krebsgeschwür in unser
Land hineingesetzt wurde, in das Land, in dem unsere Väter lebten, in
dem wir leben und in dem nach uns unsere Kinder leben werden. Sie
haben sich stets als Opfer hingestellt, ja sie haben sogar ein
Zentrum für das Heldentum im Gedenken an den Holocaust gegründet.
Wessen Heldentum? Wessen Holocaust? Das Heldentum ist das Heldentum
unseres Volkes, und der Holocaust ist der Holocaust an unserem Volk
... Wir waren die Opfer, aber wir werden nicht für immer Opfer
bleiben ..." [Die Hervorhebungen stammen vom Autor.]
Dr. Issam Sissalem, Historiker,
Islamische Universität Gaza,
Fernsehen der palästinensischen Autonomiebehörde,
29. November 2000
> Judenfeindliche Sprüche an sich sind aber tatsächlich für billigen
> Applaus gut. Dazu wäre ein Beispiel die Abtrittsrede von Mohathir
> Mohamed (Staatschef Malaysia). Nachdem er seinen "arabischen Brüdern"
> einige Lebenslügen und ihren zivilisatorischen Rückstand vorgehalten
> hat und im Laufe der Rede klar wurde, dass er von den Surensöhnen
> keinen Applaus mehr bekommt, machte er in den letzten 10 Minuten noch
> einen Schwenk zu judenfeindlichen Sprüchen und bekam so doch noch
> seine Ovationen.
Da liegt er gut im Trend, aber es geht noch heftiger.
"Juden sind Juden, ob Arbeitspartei oder Likud, Juden sind Juden. Es
gibt unter ihnen weder Gemäßigte noch Fürsprecher des Friedens. Sie
sind alle Lügner. Sie müssen hingemetzelt werden. Wie Allah der
Allmächtige sagte: ›Bekämpft sie!‹ Allah wird sie durch eure Hände
foltern; er wird sie demütigen und euch den Sieg über sie schenken,
und er wird den Geist der Gläubigen erlösen ... Unser Volk muss
zusammenstehen und sich von den Führern der Palästinenser die Waffen
in die Hände geben lassen, mit denen es den Juden entgegentreten wird
... Habt kein Erbarmen mit den Juden, ganz gleich, wo sie sind, in
welchem Land sie auch leben. Bekämpft sie, wo immer sie euch
begegnen. Tötet sie, wo immer ihr zusammenkommt. Wo ihr auch seid,
bringt die Juden um und tötet die Amerikaner, die sind wie sie und
alle, die auf ihrer Seite sind. Sie alle verfolgen dasselbe Ziel und
sind gegen die Araber und die Muslime, denn sie haben Israel
gegründet, hier, mitten im lebendigen Herzen der arabischen Welt, in
Palästina. Sie wollen es zu einem Außenposten ihrer Zivilisation
machen, zur Vorhut ihrer Armee, zum Schwert des Westens und der
Kreuzfahrer, das über dem Nacken der muslimischen Monotheisten, der
Muslime in diesem Land, schwebt. Sie wollen die Juden zu ihrer
Speerspitze machen ..."
Dr. Ahmad Abu Halabiya, Mitglied des von der palästinensischen
Autonomiebehörde ernannten "Fatwa-Rates" und ehemaliger Direktor der
islamischen Universität in Gaza; Ansprache in der
Zayd-bin-Sultan-Nahyan-Moschee in Gaza am 13. Oktober 2000,
einen Tag, nachdem zwei israelische
Reservisten in Ramallah gelyncht worden waren; die Ansprache wurde
live im
palästinensischen Fernsehen übertragen.
"Dank sei Hitler, sein Andenken sei gesegnet, der im Voraus Rache für
die an den Palästinensern begangenen schändlichen Verbrechen genommen
hat, die zum Himmel stinken. Unser einziger Vorwurf gegen ihn lautet,
dass seine Rache an diesen Leuten nicht ausreichte."
Kolumnist Ahmad Ragab,
Al-Aqbar (Ägypten), 18. April 2001
"Alle Waffen müssen auf die Juden gerichtet sein, die Feinde Allahs
... die der Koran als Affen und Schweine bezeichnet, Anbeter des
Kalbs und Götzendiener. Allah wird den Muslimen die Herrschaft über
die Juden schenken, wir werden sie in Hadera, in Tel Aviv und in
Netanya in die Luft jagen, als Werkzeuge der Gerechtigkeit Allahs
gegen diesen Abschaum ... wir werden als Eroberer in Jerusalem,
Jaffa, Haifa und in Ashkelon einziehen ... gesegnet seien alle, die
ihre Kinder zum jihad und zum Märtyrertod erziehen, gesegnet sei, wer
einem Juden eine Kugel in den Kopf jagt."
Fernsehpredigt im Fernsehen der palästinensischen Autonomiebehörde,
3. August 2001
Aber ebend nicht mehr wie im Rest der Welt. Man sollte auch nichr
verallgemeinern.
> Leugnen eher nicht, das wäre ja ein Dummheitsbeweis. Es kommt aber
> vor, dass Araber spontan Zustimmung äußern, wenn sie das erste Mal
> von Hitler hören.
> Ich glaube nicht, dass das jemals so stattgefunden hat. Leugnung ist
> ja nun wirklich äußerst dämlich.
"... Es tauchten Lügen auf über Morde an Juden und über den
Holocaust. Das waren selbstverständlich alles Lügen, nichts als
haltlose Behauptungen. Es gab überhaupt kein Chelmno, kein Dachau,
kein Auschwitz! An diesen Orten standen lediglich
Desinfektionsanlagen ... Sie fingen an, in ihren Propagandaschriften
über Verfolgungen, Ermordungen, Ausrottung zu berichten ... Komitees
nahmen ihre Arbeit auf, um dieses Gebilde [den israelischen Staat] zu
gründen, dieses fremde Gebilde, das wie ein Krebsgeschwür in unser
Land hineingesetzt wurde, in das Land, in dem unsere Väter lebten, in
dem wir leben und in dem nach uns unsere Kinder leben werden. Sie
haben sich stets als Opfer hingestellt, ja sie haben sogar ein
Zentrum für das Heldentum im Gedenken an den Holocaust gegründet.
Wessen Heldentum? Wessen Holocaust? Das Heldentum ist das Heldentum
unseres Volkes, und der Holocaust ist der Holocaust an unserem Volk
... Wir waren die Opfer, aber wir werden nicht für immer Opfer
bleiben ..." [Die Hervorhebungen stammen vom Autor.]
Dr. Issam Sissalem, Historiker,
Islamische Universität Gaza,
Fernsehen der palästinensischen Autonomiebehörde,
29. November 2000
> Judenfeindliche Sprüche an sich sind aber tatsächlich für billigen
> Applaus gut. Dazu wäre ein Beispiel die Abtrittsrede von Mohathir
> Mohamed (Staatschef Malaysia). Nachdem er seinen "arabischen Brüdern"
> einige Lebenslügen und ihren zivilisatorischen Rückstand vorgehalten
> hat und im Laufe der Rede klar wurde, dass er von den Surensöhnen
> keinen Applaus mehr bekommt, machte er in den letzten 10 Minuten noch
> einen Schwenk zu judenfeindlichen Sprüchen und bekam so doch noch
> seine Ovationen.
Da liegt er gut im Trend, aber es geht noch heftiger.
"Juden sind Juden, ob Arbeitspartei oder Likud, Juden sind Juden. Es
gibt unter ihnen weder Gemäßigte noch Fürsprecher des Friedens. Sie
sind alle Lügner. Sie müssen hingemetzelt werden. Wie Allah der
Allmächtige sagte: ›Bekämpft sie!‹ Allah wird sie durch eure Hände
foltern; er wird sie demütigen und euch den Sieg über sie schenken,
und er wird den Geist der Gläubigen erlösen ... Unser Volk muss
zusammenstehen und sich von den Führern der Palästinenser die Waffen
in die Hände geben lassen, mit denen es den Juden entgegentreten wird
... Habt kein Erbarmen mit den Juden, ganz gleich, wo sie sind, in
welchem Land sie auch leben. Bekämpft sie, wo immer sie euch
begegnen. Tötet sie, wo immer ihr zusammenkommt. Wo ihr auch seid,
bringt die Juden um und tötet die Amerikaner, die sind wie sie und
alle, die auf ihrer Seite sind. Sie alle verfolgen dasselbe Ziel und
sind gegen die Araber und die Muslime, denn sie haben Israel
gegründet, hier, mitten im lebendigen Herzen der arabischen Welt, in
Palästina. Sie wollen es zu einem Außenposten ihrer Zivilisation
machen, zur Vorhut ihrer Armee, zum Schwert des Westens und der
Kreuzfahrer, das über dem Nacken der muslimischen Monotheisten, der
Muslime in diesem Land, schwebt. Sie wollen die Juden zu ihrer
Speerspitze machen ..."
Dr. Ahmad Abu Halabiya, Mitglied des von der palästinensischen
Autonomiebehörde ernannten "Fatwa-Rates" und ehemaliger Direktor der
islamischen Universität in Gaza; Ansprache in der
Zayd-bin-Sultan-Nahyan-Moschee in Gaza am 13. Oktober 2000,
einen Tag, nachdem zwei israelische
Reservisten in Ramallah gelyncht worden waren; die Ansprache wurde
live im
palästinensischen Fernsehen übertragen.
"Dank sei Hitler, sein Andenken sei gesegnet, der im Voraus Rache für
die an den Palästinensern begangenen schändlichen Verbrechen genommen
hat, die zum Himmel stinken. Unser einziger Vorwurf gegen ihn lautet,
dass seine Rache an diesen Leuten nicht ausreichte."
Kolumnist Ahmad Ragab,
Al-Aqbar (Ägypten), 18. April 2001
"Alle Waffen müssen auf die Juden gerichtet sein, die Feinde Allahs
... die der Koran als Affen und Schweine bezeichnet, Anbeter des
Kalbs und Götzendiener. Allah wird den Muslimen die Herrschaft über
die Juden schenken, wir werden sie in Hadera, in Tel Aviv und in
Netanya in die Luft jagen, als Werkzeuge der Gerechtigkeit Allahs
gegen diesen Abschaum ... wir werden als Eroberer in Jerusalem,
Jaffa, Haifa und in Ashkelon einziehen ... gesegnet seien alle, die
ihre Kinder zum jihad und zum Märtyrertod erziehen, gesegnet sei, wer
einem Juden eine Kugel in den Kopf jagt."
Fernsehpredigt im Fernsehen der palästinensischen Autonomiebehörde,
3. August 2001