Ich kann deine Meinung bestens verstehen, aber der Staat muss so
etwas mit anderen Maßstäben bewerten. Wenn es "deutschen" erlaubt ist
sich abzuschotten (Schrebergärtner, Trachtenverein...), Privilegien
zu geniessen ( Sozialhilfe in Florida ) oder einen Staat im Staat zu
bilden ( Bayern ) muss man das auch allen anderen gewähren. Nur weil
uns diese "Kultur" näher ist als Burkas und Schadors, stellen sie
tendenziell die selbe Gefahr für unsere Freiheit dar wie ein
Trachtenverein, durch das Selbstverständnis der Einheimischen
Einfluss auf das öffentliche Leben zu nehmen, ist letzeres momentan
bei weitem gefährlicher ( Also lieber einen Stoiber als einen Kaplan
abschieben ;) .
Das du das als ein Individuum aus deiner subjektiven Sicht anders
siehst ist klar. Auch dass man sich in seiner Lebensweise bedroht
fühlen mag ist verständlich, jedoch darf die Politik sich nicht durch
die Ressentiments Einzelner beeinflussen lassen. Ein gutes System
zeichnet sich dadurch aus, dass es für alle gleich ist und dennoch
funktioniert.
Der Witz an der Geschichte ist jedoch, dass wir an der mangelnden
Integration der Ausländer selbst schuld sind. Hätten wir sie nicht
jahrzehntelang in Arbeiterwohnheime und abgesonderte Stadtteile
gestopft und ihnen nicht ständig durch Bezeichnungen wie GASTarbeiter
oder AUSländer zu verstehen gegeben, wo sie ihren Platz in unserer
Gesellschaft haben, müssten wir auch keine Pitbulls ohne
Maulkorbzwang und Leinenpflicht ( Merkel/Koch ) mit geistigem
Dünnschiss wie Leitkultur und Zwangintegration auf die Menschen
loslassen.
etwas mit anderen Maßstäben bewerten. Wenn es "deutschen" erlaubt ist
sich abzuschotten (Schrebergärtner, Trachtenverein...), Privilegien
zu geniessen ( Sozialhilfe in Florida ) oder einen Staat im Staat zu
bilden ( Bayern ) muss man das auch allen anderen gewähren. Nur weil
uns diese "Kultur" näher ist als Burkas und Schadors, stellen sie
tendenziell die selbe Gefahr für unsere Freiheit dar wie ein
Trachtenverein, durch das Selbstverständnis der Einheimischen
Einfluss auf das öffentliche Leben zu nehmen, ist letzeres momentan
bei weitem gefährlicher ( Also lieber einen Stoiber als einen Kaplan
abschieben ;) .
Das du das als ein Individuum aus deiner subjektiven Sicht anders
siehst ist klar. Auch dass man sich in seiner Lebensweise bedroht
fühlen mag ist verständlich, jedoch darf die Politik sich nicht durch
die Ressentiments Einzelner beeinflussen lassen. Ein gutes System
zeichnet sich dadurch aus, dass es für alle gleich ist und dennoch
funktioniert.
Der Witz an der Geschichte ist jedoch, dass wir an der mangelnden
Integration der Ausländer selbst schuld sind. Hätten wir sie nicht
jahrzehntelang in Arbeiterwohnheime und abgesonderte Stadtteile
gestopft und ihnen nicht ständig durch Bezeichnungen wie GASTarbeiter
oder AUSländer zu verstehen gegeben, wo sie ihren Platz in unserer
Gesellschaft haben, müssten wir auch keine Pitbulls ohne
Maulkorbzwang und Leinenpflicht ( Merkel/Koch ) mit geistigem
Dünnschiss wie Leitkultur und Zwangintegration auf die Menschen
loslassen.