In dem für 2.800 Personen konzipierten Lager lebten zeitweilig 20.000 Menschen (März 2020).
Dass die Flüchtlinge möglichst heimat nah untergebracht werden sollten, dass sie in den Grenzstaaten der EU untergebracht werden....alles ok.
Aber nur dann wenn diese Unterbringung menschenwürdig ist.
Wie war das nochmal mit dem Aushungern der Flüchtlinge in den Lagern in Jordanien und der Türkei 2015?
Eben, damals musste die Immobilienblase geschützt werden.