Der größte Teil der "Flüchtlinge" stammt nicht aus Kriegsgebieten wie etwa Syrien oder dem Yemen, sondern aus Afrika.
Und was diesen unseligen Kontinent betrifft: wenn die Afrikaner, es mehr als 60 Jahre nach Ende der Kolonialzeit immer noch nicht schaffen, die unermesslichen Reichtümer ihres Kontinents so zu verteilen, dass wenigstens niemand in Hunger und Elend dahinvegetieren muss,
wenn sie es weiterhin nicht auf die Reihe bekommen, Staatswesen zu errichten, in denen man wenigstens halbwegs sicher vor Willkür, Gewalt und Terror leben kann,
so dass es für Zehntausende das kleinere Übel ist, sich kriminellen Schlepperbanden auszuliefern und unter Lebensgefahr auf schrottreifen Seelenverkäufern das Mittelmeer zu überqueren,
dann ist das in der Tat eine Schande.
Und zwar eine Schande für Afrika!