tzefix schrieb am 16.09.2020 09:27:
Die Frage ist doch grundsätzlich: Wie geht man mit überflüssigen Menschen um? Menschen, die eben nicht in den globalen Verwertungsprozess eingebunden sind.
Wer sagt bitte dass diese Menschen überflüssig sind? In unserer Gesellschaft sind sie überflüssig, weil die Wirtschaft für sie keine Arbeit hat.
Natürlich wird es auch in Deutschland zukünftig Menschen geben, die NIE eine Arbeit bekommen werden, dafür gibt es eine Grundsicherung.
Du kannst doch nicht ernsthaft verlangen, dass eine Gesellschaft für alle anderen auf der Welt bürgen sollen.
Wir sind für hier geborene Menschen verantwortlich, dass sie ein Menschenwürdiges Leben bekommen.
WIR SIND NICHT DAFÜR AFRIKA UND CO VERANTWORTLICH
PUNKT
Deshalb sollten wir politisch anstreben, einen sanften Ausstieg aus dem Kapitalismus zu finden. Beginnend mit einer echten Sozialdemokratie. Tun wir es nicht, wird es einen harten Ausstieg geben, der niemandem gut tun wird.
Ich persönlich bin NICHT gegen Sozialismus. Habe kein Problem wenn Kaputalismus verschwinden würde, ABER ich bin gegen International SozialismusOHNE nationale Grenzen. Erst das macht eine Staat aus.
Warum sollen wir alle armen dieser Welt aufnehmen und uns selber den Wohlstand, den wir erarbeitetn haben, aufgeben? Und reiche Länder wie Katar oder Saudi Arabien ihre ungewünschte Kinder zu uns schicken?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.09.2020 09:38).