Ansicht umschalten
Avatar von mganga
  • mganga

mehr als 1000 Beiträge seit 14.11.2002

darf ich denn offen dagegen sein?

ohne beleidigt zu werden?
Ich kann nur aus meiner persönlichen Erfahrung sprechen. Meine Erfahrung sagt mir, dass Religionen in dieser Welt zwar für die Menschen wichtig sind, aber immer gefährlich. Es gibt kein Land mit einer mehrheitlichen muslimischen Bevölkerung, in dem Andersgläubige und Atheisten nicht verfolgt werden. Es ist nicht die Bevölkerung, es sind die religiösen Führer die sich Macht erhoffen.
In Deutschland ist vieles durch die Religionsfreiheit gedeckelt, auch Predigten die sich gegen unsere Grundrechte richten.
Nein, das möchte ich nicht.
Oder wie in der Drogendebatte gesagt wurde, wir haben genügend legale Drogen, wir brauchen nicht noch mehr.
Nein, der Islam an sich kann genauso tolerant sein, siehe Indonesien, aber in dieser Welt in der wir gemeinsam Leben, wird dieser tolerante Islam nicht geduldet. Siehe auch Indonesien. Finanziert durch unsere Öllieferanten wird versucht einen radikalen Islam zu installieren. Mit jedem Liter Benzin unterstützen wir die religiöse Unterdrückung.
Ich bin in einigen Bereichen, wenn es gegen unser Grundgesetz geht auch gegen die Religionsfreiheit, wie auch gegen andere politische Gruppierungen.
Wir, Deutschland speziell sind im Moment der Honeypot für alle, das gelobte Land mit einem Schuldkomplex, dass sich für alles und jeden zuständig fühlt.
Es kann mir keiner erzählen, dass jemand aus Eritrea nach Deutschland kommen muss um Asyl zu bekommen. Das bekommt er auch in anderen afrikanischen Staaten. Genauso die Flüchtlinge aus Syrien. Gibt es kein anderes islamische Land, dass sie aufnehmen kann?
Wir sollten es wie die christlichen Benedektiner halten. Gäste sind willkommen, wenn sie sich einfügen dürfen sie bleiben, wenn sie Forderungen stellen, und sich nicht einfügen, werden sie höflich wieder auf den Weg geschickt. Das ist doch christlich.
Ansonsten muss darüber nachgedacht werden, wie mit den Flüchtlingen umgegangen wird, die ihre Pässe verloren haben, und kriminell werden. Das kann den Bürgern nicht zugemutet werden, dass sie das aushalten müssen. Wer das behauptet, sollte bestraft werden, denn das ist unmenschlich.
In meinen Augen sollten wir zuerst dieses Problem lösen, die Schweden beginnen schon damit. Dann, denke ich sind auch wieder viele bereit die Willkommenskultur aufleben zu lassen.
Im Moment findet scheinbar ein Kampf statt um die Meinungshoheit, wie schuldig wir sind als Deutsche, ob 1,7 Millionen Flüchtlinge, die seit 2015 aufgenommen wurden reichen, oder ob unser Sozialsystem noch mehr aufnehmen kann. Darunter werden in Deutschland die Armen leiden, nicht die Gutverdienenden, Reichen. Denn Arbeit wird bestraft, das Geld belohnt.
Ich meine es ehrlich, wenn ich sage, dass wenn jemand überwältigt wird von dem Leid, das wir tagtäglich zu sehen bekommen, dass er sehr wohl die Macht hat persönlich zu helfen.
Ich habe in der Zeit einer der Dürren in Äthiopien gearbeitet. Obwohl es genügend Nahrungsmittel im Land gab, wurde das ganze Thema von den Medien und den Hilfsorganisationen ausgeschlachtet. Dazu gab es einen Filmbericht der BBC vor Ort, der zeigte, dass der Hunger gewollt war.
Flüchtlinge und Elend sind ein politischer Spiel, der Manipulation und Unterdrückung.
Die alte Frage taucht auf, wem nützt es?

Es ist ein Elend, aber es wird instrumentalisiert, denn wenn alles Elend dieser Welt gezeigt werden würde, würden wir nicht mehr wissen was wir tun sollen.
Ihnen ist es wichtig etwas Gutes zu tun? schauen Sie sich in ihrer Umgebung um, kümmern sie sich um Flüchtlinge, am besten die kriminellen, denn diese würden ja von uns kriminell gemacht, und diese brauchen einfach noch mehr Zuwendung. Oder sie finden genügend Menschen in ihrer Nachbarschaft, die vereinsamt sind. Das ist medial nicht so ertragreich, kann aber beiden Seiten helfen.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten