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  • Systemfrager

878 Beiträge seit 23.12.2010

Gute Zeiten: Das koloniale Weltverbrechen des Westens geht zu Ende ...

DAS WAR KANT:
„Kein Staat soll sich in die Verfassung und Regierung eines andern Staats gewalttätig einmischen.“
Der fünfte Präliminarartikel formuliert ein Prinzip der Nichteinmischung, wonach nicht in die Verfassung oder Regierung eines Staates eingegriffen werden darf: Die Souveränität eines Staates müsse in jedem Fall respektiert werden. Für eine Intervention kann es nach Kant keine Rechtsgrundlage geben, solange dieser nicht die Rechte eines anderen verletzt. Bloße innere Unruhe oder wahrgenommenes Unrecht innerhalb des Staates hingegen stellt nach Kant keine Verletzung der Rechte eines anderen Staates dar. Der Friedensbruch durch die Intervention wiegt schwerer als der Skandal der Gesetzlosigkeit im Inneren eines Staates. Nur im Falle eines so weit fortgeschrittenen Bürgerkrieges, in dem sich ein Staat klar gespalten hat und die Teile jeweils intern eine staatliche Ordnung garantieren, ist es Dritten erlaubt, Partei zu ergreifen.

DER WESTEN IST DAS GEGENTEIL VON KANT

Aber alles hat ein Ende, wie Deniz richtig sagte::

Etwas Besseres als die westliche "Zivilisation" findet sich allemal!
Der baldige Abgang der westlichen Zivilisation ist Zivilisationssterben von seiner schönsten Seite. Mit den Wertewestlern gehen nur Dinge verloren, die keiner vermissen wird.

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