Die Verteidigungsministerin AKK von der CHRISTLICH-Demokratischen Union und der Außenminister von der SPD führen in Japan im April 2021 Gespräche mit den dortigen Ministern Japans über außen- und vor allem verteidigungspolitische Themen, meldet
„The Japan News“, die englischsprachige Ausgabe von „Yomiuri Shinbun“.
Das ist auflagenstärkste Zeitung der Welt.
"Deutsche Wirtschaftsnachrichten" fragte imBundes-Außenministerium, ob das Gespräch Mitte April stattfindet. Antwort des Sprechers: „Wir können uns dazu nicht äußern.“
Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte: „Wir können dazu nichts sagen.“
Mitte März 2021 wurde in Tokio das deutsch-japanische Geheimschutzabkommen unterzeichnet. Laut Auswärtigem Amt erlaubt das „Abkommen den Austausch vertraulicher Informationen zwischen Behörden und Unternehmen der Partnerländer. Dadurch wird eine verstärkte Zusammenarbeit in der Sicherheitspolitik sowie der Wehrtechnik möglich. Zudem wollen Japan und Deutschland in den Fragen der Cybersicherheit, des Weltraums und des Elektromagnetismus stärker kooperieren.“
Das bisher einzige und letzte Mal betrieb Deutschland eine Blockbildung mit Japan bis 1945. Die damals in beiden Ländern in Folge dieser Blockbildung aufgenommenen Fotos sind es wert, nicht in Vergessenheit zu geraten. Heute ist China einer der wichtigsten Handelspartner.
Zum im Beitrag genannten China-Experten A. Zenz:
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Uiguren/Archiv/1#Details_zum_"Wissenschaftler"_/_Analysten_/_Experten_Zenz
Deutschland scheint ein glückliches Händchen mit Blockbildungen zu haben.
Als man 1914 in Österreich-Ungarn Dumme brauchte, die Soldaten in den Ersten Weltkrieg schicken, war Deutschland (damals noch ein größeres Land) zur Stelle - um gegen seine Handelspartner zu kämpfen.
Rudolf Otto Wiemer ( https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Otto_Wiemer ) schrieb dazu:
Bei jedem Sieg hatten wir schulfrei.
Wir siegten oft.
Und haben wenig gelernt.