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gryllotalpa_telepoliensis schrieb am 31. Januar 2009 15:20

> Mag sein, dass Europas Zukunft in Süden liegt, wenn das aber die
> Zukunft sein soll, dann möchte ich sie nicht erleben, denn was sollen
> das für Aussichten sein, wenn sich Europa gegenüber
> fundamentalistischen, rückständigen und bitterarmen Ländern öffnet?

Tja, dann sollte man mal anfangen die Gruende fuer diese Probleme zu
bekaempfen. Bitterarm und rueckstaendig fuehrt zu relig.
Fundamentalismus, und der zu Feindseligkeit und
Parallelgesellschaften. Man kann also sowohl in diesen Laendern
anfangen, z.B> indem man anfaengt den Leuten menschenwuerdige Preise
fuer Rohstoffe zu zahlen und die Landwirtschaft desubventioniert und
den wirtschatflichen Protektionismus aufgibt, sodass Afrika (und
andere) mal die Moeglichkeit haben eine stabile wirtschaftliche
Grundlage zu besitzen, uf der man dann weiter aufbauen kann. Und bei
uns selber, indem man die Integration vorantreibt und Leute wie du
mal ihren latenten Rassismus links (oder rechts) liegen lassen. Der
ist naemlich auch _ein_ Grund wiso es hier Immigranten gibt die seid
50 Jahren nicht in der Gesellschaft angekommen sind. Zumindest bei
den jungen wuerde das schon mal sehr viel helfen.

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