minzblatt schrieb am 1. Februar 2009 07:38
> Ist ja lustig. Und die Grenzen der Türkei liegen heute natürlich an
> die Österreichs, logo.
Die Türkei gehört ja auch nicht zu Europa.
> Tatsach ist doch: Muslime waren bis ins 17. Jahrhundert tief in
> Europa eingedrungen.
Sie waren in keiner Weise bis "tief in Europa eingedrungen", sondern
sie waren nur in Südspanien". Vor Wien war im Osten Schluss, und von
dort wurden sie schnell wieder zurückgedrängt.
> Sie waren dort über 3 Jahrhunderte die
> unschlagbare Kraft.
Sie wurden an verschiedenen Stellen nach und nach geschlagen.
> Dumm sind sie bloß, weil sie diese Länder in der
> Zeit zum Islam nicht zwangskonvertierten (weil es sowas wie Zwang im
> Islam eben nicht gibt),
Doch, den Zwang gibt es, und er steht explizit im Koran. So hatten
die Moslems auch zahlreiche Christen und Juden abgeschlachtet. Wie
kommen Sie darauf, den Zwang gäbe es nicht? Sie unten die Referenzen.
> sowie einst die Römer mit den heidnischen
> Deutschen,
Das waren nicht die Römer, sondern die Germanen selbst, in der Person
des Germankönigs und späteren Kaisers Karl des Großen, die die
anderen germanischen Stämme unterwarfen und zwangschristianisierten.
> die Spanier durch Inquisition im eigenen Land, und
> Conquista in Mittel- und Südamerika, uvm.
Sie verwechseln da einige: Erst kam dei Reconquista, die
Rückeroberung des ehemals chritlichen Gebiete Spaniens durch die
Christen. Danach kam die Inquisition, um die
> Dass insbesondere Wien nicht fiel war ein Resultat der Jahrhunderte
> lang verbreiteten Angst in ganz Europa.
Nein, der Unwillen fremdbeherrscht zu werden. Zurecht.
> Ganz Europa wurde
> mobilisiert, Spendengelder gesammelt. Und schließlich stand sie da,
> die Allianz mit den Polen und Co., die die Ösis "gerettet" haben.
Österreich gab es damals noch gar nicht. Es war Teil des Heiligen
Römischen Reiches Deutscher Nation.
> "Gerettet" weil selbst diese um ihr Leben und ihren Glauben nicht
> bangen müssten, wie die Byzantiner, die Griechen, die Osteuropäer im
> Allgemeinen zuvor auch nicht.
Die Moslems hätten alle, die nicht zum Islam hätten konvertieren
wollen, ermordert, so wie es seit bereits seit Mohammed Sitte war.
> Also war es eine Angstkulisse, wie die heutige.
Soll man sich erobern lassen, oder was soll das heißen? Es ist unser
Glück, dass die Türken geschlagen wurden, sonst wöre Europa heute
genauso rückständig und verarmt wie die islamischen Länder.
===
Referenzen
--
"Im so genannten Grabenkampf vor Medina (627) siegten die Stämme
unter Führung Mohammeds, und die Juden, die sich nicht zum Islam
bekehren ließen, wurden abgeschlachtet. Die Muslime eroberten die
arabische Halbinsel, wanderten weiter in den Mittleren Osten, nach
Afrika und sogar nach Europa.
Kennzeichnungspflicht: eine Erfindung des Islams
Die Kennzeichnung der Juden begann in muslimischen Ländern im 9.
Jahrhundert. Um 807 verfügte der Abbasiden-Kalif Harun Al-Raschid,
dass Juden gelbe Gürtel zu tragen hätten. Gelbe Kapuzen wurden in den
nächsten 50 Jahren zur Pflicht. Um 1005 dienten die
Kennzeichnungsvorschriften zunehmend der Demütigung.
http://www.planet-wissen.de"/pw/Artikel,,,,,,,29741B17E5EB06C8E044000
3BA5E0921,,,,,,,,,,,,,,,.html
--
Mohammed – Vom Kaufmann zum "Propheten"
[...] Hier rief Mohammed zum „Heiligen Kampf“ (Dschihad) gegen die
Mekkaner auf. Dieser Kampf bestand zunächst aus blutigen
Raubüberfällen auf Karawanen. [...]
Die Mekkaner mussten diesem Treiben Einhalt gebieten, zogen
624 mit einem nur 900 Mann starken Heer gen Medina und erlitten
bei Badr eine Niederlage. Sie waren Mohammeds totaler Kriegführung
nicht gewachsen. Der Prophet hatte u. a. befohlen, im Feindesland die
nach dem Gesetz der Wüste geheiligten Brunnen zu vergiften oder zu
verschütten. [...]
Im März 625 hatten die Mekkaner dazugelernt und besiegten Mohammeds
Truppen beim Berg Ohod. In Medina wurde daraufhin eine
Terrorherrschaft etabliert. Jeder Mann, der nicht zum Islam
konvertieren mochte, wurde hingerichtet, seine Familie in die
Sklaverei verkauft.
627 mussten sämtliche Juden Medinas sterben. Mohammed gebärdete sich
'wie ein erbarmungsloser Rächer, ein blutdürstiger Despot.' Sein
Privatleben nahm skandalöse Züge an. Nach Chadidjas Tod im Jahre 619
heiratete er insgesamt 14 Frauen, die 'Mütter der Rechtgläubigen'
genannt wurden. In der Öffentlichkeit mussten sie einen Schleier
tragen, was später zur allgemeinen islamischen Sitte wurde.
Für Aufsehen sorgte 621 die Hochzeit des über 50jährigen Mohammed mit
der erst neun Jahre alten Aischa, die als Mitgift ihr Spielzeug in
die Ehe einbrachte. Eigentlich hatte er Aischa schon als
Sechsjährige heiraten wollen, was der Vater unter Hinweis auf ihre
'Zeit der
Reife' gerade noch verhindern konnte. Trotz seines exzessiven
Frauenkonsums bekam Mohammed nie einen Sohn.
Durch seine suggestive Beredsamkeit und vor allem das Versprechen auf
ein Paradies nach dem Tode für alle rechtgläubigen Männer gewann
Mohammed immer mehr Anhänger. 630 kapitulierte Mekka nahezu kampflos
vor seinen Truppen. [...] Die 350 Götterbilder wurden zerstört, wer
nicht zum Islam übertrat, musste mit der Todesstrafe rechnen.
[...] Als Mohammed sein Ende nahen fühlte, zog er aus dem ihm
verhassten Mekka wieder nach Medina. Hier starb er am 8. Juni 632.
Einer seiner letzten Befehle lautete: 'Vertreibt alle Ungläubigen aus
Arabien!'
http://www.welt.de/wissenschaft/history/article1679339/Mohammed__Vom_
Kaufmann_zum_Propheten.html
-
"Der Islam (das Wort bedeutet "Unterwerfung, Hinwendung") begann
seine Laufbahn mit Kriegen und Massakern. Der Getreue Mohammeds Saad
fällte nach einer Schlacht im Jahre 627/28 über die gefangenen
(jüdischen) Qurayza das Urteil, dass alle Männer hingerichtet, die
Güter verteilt und die Frauen und Kinder Gefangene bleiben sollten.
"Dies ist Gottes eigenes Urteil im siebten Himmel"; brach der
Prophet (Mohammed) aus und gab sofort Befehl, das Urteil zu
vollstrecken. (Er ließ sie einsperren) dann ging er auf einen Platz,
der noch jetzt der Marktplatz von Medina ist, und ließ Gruben
graben, dann ließ er sie truppweise vorführen und vor den Gruben
hinrichten, es waren 8-900 Mann ... Man fuhr in dieser Weise fort,
bis Mohammed mit allen fertig war.
(Ibn Hischam II Seite 690)
"Stille Unterdrückung
Die Verfolgung von Christen nimmt immer größere Ausmaße an. Sie
findet weltweit statt, vor allem aber in muslimischen Ländern. [...]
Nirgends genießen Muslime mehr religiösen und politische Freiheit als
in den liberalen Demokratien der westlichen Welt. Dagegen werden
Christen in wachsendem Maße rund um die Welt verfolgt. [...] Am
düstersten aber sieht es für Christen aus, die in der islamischen
Welt leben. Manchesmal ist die Verfolgung von Regierungen
sanktioniert, des Öfteren geht sie von Moscheen und der islamischen
Straße aus, mit zunehmender Wucht und Geschwindigkeit. [...] Ein
schlagendes Beispiel liefert Bethlehem: Noch 1948 betrug der
christliche Anteil der Bevölkerung 85%, heute ist er auf 12%
gefallen. [...] In Ländern wie Iran und Saudi-Arabien herrscht nackte
Unterdrückung; Gottesdienste sind untersagt, christliche Literatur
verboten. [...] Gewaltsame Übergriffe häufen sich, in Pakistan, in
der Türkei und in Nigeria. [...] In Pakistan erweisen sich Sharia und
Blasphemie-Gesetze als wirksame Mittel der Unterdrückung.[...]
Es bleibt unleugbar, dass die meist verfolgte Religion der Welt das
Christentum ist. Und es gibt keinen Staat, der sich für die
bedrängten Christen verantwortlich fühlte."
http://www.zeit.de/online/2007/24/christen?page=all
> Ist ja lustig. Und die Grenzen der Türkei liegen heute natürlich an
> die Österreichs, logo.
Die Türkei gehört ja auch nicht zu Europa.
> Tatsach ist doch: Muslime waren bis ins 17. Jahrhundert tief in
> Europa eingedrungen.
Sie waren in keiner Weise bis "tief in Europa eingedrungen", sondern
sie waren nur in Südspanien". Vor Wien war im Osten Schluss, und von
dort wurden sie schnell wieder zurückgedrängt.
> Sie waren dort über 3 Jahrhunderte die
> unschlagbare Kraft.
Sie wurden an verschiedenen Stellen nach und nach geschlagen.
> Dumm sind sie bloß, weil sie diese Länder in der
> Zeit zum Islam nicht zwangskonvertierten (weil es sowas wie Zwang im
> Islam eben nicht gibt),
Doch, den Zwang gibt es, und er steht explizit im Koran. So hatten
die Moslems auch zahlreiche Christen und Juden abgeschlachtet. Wie
kommen Sie darauf, den Zwang gäbe es nicht? Sie unten die Referenzen.
> sowie einst die Römer mit den heidnischen
> Deutschen,
Das waren nicht die Römer, sondern die Germanen selbst, in der Person
des Germankönigs und späteren Kaisers Karl des Großen, die die
anderen germanischen Stämme unterwarfen und zwangschristianisierten.
> die Spanier durch Inquisition im eigenen Land, und
> Conquista in Mittel- und Südamerika, uvm.
Sie verwechseln da einige: Erst kam dei Reconquista, die
Rückeroberung des ehemals chritlichen Gebiete Spaniens durch die
Christen. Danach kam die Inquisition, um die
> Dass insbesondere Wien nicht fiel war ein Resultat der Jahrhunderte
> lang verbreiteten Angst in ganz Europa.
Nein, der Unwillen fremdbeherrscht zu werden. Zurecht.
> Ganz Europa wurde
> mobilisiert, Spendengelder gesammelt. Und schließlich stand sie da,
> die Allianz mit den Polen und Co., die die Ösis "gerettet" haben.
Österreich gab es damals noch gar nicht. Es war Teil des Heiligen
Römischen Reiches Deutscher Nation.
> "Gerettet" weil selbst diese um ihr Leben und ihren Glauben nicht
> bangen müssten, wie die Byzantiner, die Griechen, die Osteuropäer im
> Allgemeinen zuvor auch nicht.
Die Moslems hätten alle, die nicht zum Islam hätten konvertieren
wollen, ermordert, so wie es seit bereits seit Mohammed Sitte war.
> Also war es eine Angstkulisse, wie die heutige.
Soll man sich erobern lassen, oder was soll das heißen? Es ist unser
Glück, dass die Türken geschlagen wurden, sonst wöre Europa heute
genauso rückständig und verarmt wie die islamischen Länder.
===
Referenzen
--
"Im so genannten Grabenkampf vor Medina (627) siegten die Stämme
unter Führung Mohammeds, und die Juden, die sich nicht zum Islam
bekehren ließen, wurden abgeschlachtet. Die Muslime eroberten die
arabische Halbinsel, wanderten weiter in den Mittleren Osten, nach
Afrika und sogar nach Europa.
Kennzeichnungspflicht: eine Erfindung des Islams
Die Kennzeichnung der Juden begann in muslimischen Ländern im 9.
Jahrhundert. Um 807 verfügte der Abbasiden-Kalif Harun Al-Raschid,
dass Juden gelbe Gürtel zu tragen hätten. Gelbe Kapuzen wurden in den
nächsten 50 Jahren zur Pflicht. Um 1005 dienten die
Kennzeichnungsvorschriften zunehmend der Demütigung.
http://www.planet-wissen.de"/pw/Artikel,,,,,,,29741B17E5EB06C8E044000
3BA5E0921,,,,,,,,,,,,,,,.html
--
Mohammed – Vom Kaufmann zum "Propheten"
[...] Hier rief Mohammed zum „Heiligen Kampf“ (Dschihad) gegen die
Mekkaner auf. Dieser Kampf bestand zunächst aus blutigen
Raubüberfällen auf Karawanen. [...]
Die Mekkaner mussten diesem Treiben Einhalt gebieten, zogen
624 mit einem nur 900 Mann starken Heer gen Medina und erlitten
bei Badr eine Niederlage. Sie waren Mohammeds totaler Kriegführung
nicht gewachsen. Der Prophet hatte u. a. befohlen, im Feindesland die
nach dem Gesetz der Wüste geheiligten Brunnen zu vergiften oder zu
verschütten. [...]
Im März 625 hatten die Mekkaner dazugelernt und besiegten Mohammeds
Truppen beim Berg Ohod. In Medina wurde daraufhin eine
Terrorherrschaft etabliert. Jeder Mann, der nicht zum Islam
konvertieren mochte, wurde hingerichtet, seine Familie in die
Sklaverei verkauft.
627 mussten sämtliche Juden Medinas sterben. Mohammed gebärdete sich
'wie ein erbarmungsloser Rächer, ein blutdürstiger Despot.' Sein
Privatleben nahm skandalöse Züge an. Nach Chadidjas Tod im Jahre 619
heiratete er insgesamt 14 Frauen, die 'Mütter der Rechtgläubigen'
genannt wurden. In der Öffentlichkeit mussten sie einen Schleier
tragen, was später zur allgemeinen islamischen Sitte wurde.
Für Aufsehen sorgte 621 die Hochzeit des über 50jährigen Mohammed mit
der erst neun Jahre alten Aischa, die als Mitgift ihr Spielzeug in
die Ehe einbrachte. Eigentlich hatte er Aischa schon als
Sechsjährige heiraten wollen, was der Vater unter Hinweis auf ihre
'Zeit der
Reife' gerade noch verhindern konnte. Trotz seines exzessiven
Frauenkonsums bekam Mohammed nie einen Sohn.
Durch seine suggestive Beredsamkeit und vor allem das Versprechen auf
ein Paradies nach dem Tode für alle rechtgläubigen Männer gewann
Mohammed immer mehr Anhänger. 630 kapitulierte Mekka nahezu kampflos
vor seinen Truppen. [...] Die 350 Götterbilder wurden zerstört, wer
nicht zum Islam übertrat, musste mit der Todesstrafe rechnen.
[...] Als Mohammed sein Ende nahen fühlte, zog er aus dem ihm
verhassten Mekka wieder nach Medina. Hier starb er am 8. Juni 632.
Einer seiner letzten Befehle lautete: 'Vertreibt alle Ungläubigen aus
Arabien!'
http://www.welt.de/wissenschaft/history/article1679339/Mohammed__Vom_
Kaufmann_zum_Propheten.html
-
"Der Islam (das Wort bedeutet "Unterwerfung, Hinwendung") begann
seine Laufbahn mit Kriegen und Massakern. Der Getreue Mohammeds Saad
fällte nach einer Schlacht im Jahre 627/28 über die gefangenen
(jüdischen) Qurayza das Urteil, dass alle Männer hingerichtet, die
Güter verteilt und die Frauen und Kinder Gefangene bleiben sollten.
"Dies ist Gottes eigenes Urteil im siebten Himmel"; brach der
Prophet (Mohammed) aus und gab sofort Befehl, das Urteil zu
vollstrecken. (Er ließ sie einsperren) dann ging er auf einen Platz,
der noch jetzt der Marktplatz von Medina ist, und ließ Gruben
graben, dann ließ er sie truppweise vorführen und vor den Gruben
hinrichten, es waren 8-900 Mann ... Man fuhr in dieser Weise fort,
bis Mohammed mit allen fertig war.
(Ibn Hischam II Seite 690)
"Stille Unterdrückung
Die Verfolgung von Christen nimmt immer größere Ausmaße an. Sie
findet weltweit statt, vor allem aber in muslimischen Ländern. [...]
Nirgends genießen Muslime mehr religiösen und politische Freiheit als
in den liberalen Demokratien der westlichen Welt. Dagegen werden
Christen in wachsendem Maße rund um die Welt verfolgt. [...] Am
düstersten aber sieht es für Christen aus, die in der islamischen
Welt leben. Manchesmal ist die Verfolgung von Regierungen
sanktioniert, des Öfteren geht sie von Moscheen und der islamischen
Straße aus, mit zunehmender Wucht und Geschwindigkeit. [...] Ein
schlagendes Beispiel liefert Bethlehem: Noch 1948 betrug der
christliche Anteil der Bevölkerung 85%, heute ist er auf 12%
gefallen. [...] In Ländern wie Iran und Saudi-Arabien herrscht nackte
Unterdrückung; Gottesdienste sind untersagt, christliche Literatur
verboten. [...] Gewaltsame Übergriffe häufen sich, in Pakistan, in
der Türkei und in Nigeria. [...] In Pakistan erweisen sich Sharia und
Blasphemie-Gesetze als wirksame Mittel der Unterdrückung.[...]
Es bleibt unleugbar, dass die meist verfolgte Religion der Welt das
Christentum ist. Und es gibt keinen Staat, der sich für die
bedrängten Christen verantwortlich fühlte."
http://www.zeit.de/online/2007/24/christen?page=all