Otto OHM schrieb am 15.05.2024 07:35:
Obwohl ich dieses Jahr 70 werde und jedes Jahr dazu lerne.
Vielleicht war ich mit 60 auch noch unreif.
Aber ein Wahlalter muss nun mal fest gelegt werden.
Das Erwachsenenalter wurde damals auf Druck der FDP von 21 auf 18 gesenkt , speziell da hier die jungen Leute so leichter an Konsumentenkredite gebracht werden konnten.
Schulden machen heißt seitdem " finanzieren " .
Aber 18 als Wahlalter ist schon OK , die Meisten haben ihre Schulausbildung hinter sich und Viele verdienen schon eigenes Geld .
Die Medien auch hinterfragen , zwischen den Zeilen lesen können , das ist mit steigendem Alter ein fliessender Prozess .
Auch die Erfahrung wie oft man verar... wird .
Also mit dem Wahlalter doch nicht bis 60 warten , 18 ist ok.
Mal ein diabolischer Vorschlag:
Nur wer im Vorjahr Steuern (außer MwSt natürlich) gezahlt und kein Bürgergeld empfangen hat, der ist wahlberechtigt. Platon und Aristoteles waren übrigens für direkte Demokratie.🤣
Ja, ob sie denn wissen, was sie blöcken, wenn sie die Hülse "Wir müssen unsere Demokratie schützen" von sich lassen?