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mehr als 1000 Beiträge seit 05.06.2020

Re: Wer nicht arbeitet soll auch nicht wählen

Otto OHM schrieb am 15.05.2024 08:54:

Grundsätzliche Zustimmung .
Nur , nicht Jeder der kein Geld verdient ist schuld daran.
Wer eine solide Ausbildung anstrebt zeigt doch gerade das er mündig ist .
Von daher Wahlalter 18 ist Ok.
Und der 55 jährige dessen Betrieb Pleite ging kriegt auch keinen Job mehr ( Profil passt nicht , ging mir so als ich mich mit 66 beworben habe , aber auch mit 55 ist man ein " alter Sack " ) und muss ins Bürgergeld .
Gerade Der / Die muss sich auch über den Wahlzettel wehren dürfen !

Nein, wer noch kein eigenes Geld verdient, der hat in der Regel auch keine Lebenserfahrung. Und wer mit mit 19 ausgelernt hat und Steuern zahlt und damit auch beiträgt, der soll auch mitbestimmen. Wer mit 36 noch an der UNI hängt und in Genderwissenschaften noch immer keinen Abschluss hat, der soll auch nicht bestimmen, wofür andere schuften. Klar, viele Rentner trifft es dann auch. Aber wer die Musik bezahlt, der bestimmt was gespielt wird, ist nicht das Schlechteste. Und die Jugend sollte zumindest so erzogen sein, dass sie erkennt, sie werden selber zum alten Sack und werden dann so behandelt, wir sie es heute beschließen.

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