sehe ich auch ähnlich was Arbeiten/Wählen angeht.
Vielleicht geht ja jemand deshalb nicht Arbeiten, weil aufgrund politischer/wirtschaftlicher Vorgänge der Arbeitsmarkt für ihn schlecht ist.
Ist zwar ziemlich theoretisch aber eine bessere Politik sorgt auch für einen besseren Arbeitsmarkt oder zumindest bessere Einbindung von Arbeitslosen.
Daher müsssen auch Arbeitslose vertreten werden.
Und was ist mit Menschen die nicht arbeiten können weil sie Behindert sind? Die müssen ja auch in der Gesellschaft vertreten werden.
Heisst ja nicht nur weil arbeitslose wählen gehen, dass das Bürgergeld angehoben wird.
Ist sogar eher andersrum, man tut was für Arbeitslose um deren Stimmen zu bekommen.
In meinen Augen ist das Hauptargument für das Wählen die Lebenserfahrung, die sich nach dem Alter richtet.