Ansicht umschalten
Avatar von olaffalo
  • olaffalo

275 Beiträge seit 19.12.2023

Re: Wer nicht arbeitet soll auch nicht wählen

CCNP schrieb am 15.05.2024 09:54:

Otto OHM schrieb am 15.05.2024 08:54:

Grundsätzliche Zustimmung .
Nur , nicht Jeder der kein Geld verdient ist schuld daran.
Wer eine solide Ausbildung anstrebt zeigt doch gerade das er mündig ist .
Von daher Wahlalter 18 ist Ok.
Und der 55 jährige dessen Betrieb Pleite ging kriegt auch keinen Job mehr ( Profil passt nicht , ging mir so als ich mich mit 66 beworben habe , aber auch mit 55 ist man ein " alter Sack " ) und muss ins Bürgergeld .
Gerade Der / Die muss sich auch über den Wahlzettel wehren dürfen !

Nein, wer noch kein eigenes Geld verdient, der hat in der Regel auch keine Lebenserfahrung. Und wer mit mit 19 ausgelernt hat und Steuern zahlt und damit auch beiträgt, der soll auch mitbestimmen. Wer mit 36 noch an der UNI hängt und in Genderwissenschaften noch immer keinen Abschluss hat, der soll auch nicht bestimmen, wofür andere schuften. Klar, viele Rentner trifft es dann auch. Aber wer die Musik bezahlt, der bestimmt was gespielt wird, ist nicht das Schlechteste. Und die Jugend sollte zumindest so erzogen sein, dass sie erkennt, sie werden selber zum alten Sack und werden dann so behandelt, wir sie es heute beschließen.

Ich würde noch einen Mindestbetrag einführen.
Jemand, der durch die Eltern/Schule genötigt wurde einen einfachen Berufsabschluss zu machen und nur knapp Mindestlohn gekommt, trägt nicht viel bei und hat auch wenig Ahnung.
So ab ein Jahreseinkommen von 100k und wenn jemand Chef ist,
trägt viel zum Staat bei und hat auch mehr Ahnung. Sonst wäre er ja kein Chef.
Die sollen wählen. Das wäre auch in der Auszählung billiger.
Oder nur Menschen, über 1M, die nicht arbeiten müssen und als Privatier von den Zinsen leben können. Diese können sich mehr mit Politik beschäftigen und bessere Entscheidungen treffen, als einfach Lohnempfänger, die Abend eh nur von der Glotze / Smartphone abhängen und ihr wenig Geld in Tabak und Alk investieren.
Oder die über 100M, kaufen sich in Lobbygruppen und direkt in die Politik ein,
da spielen ein paar Wahlstimmen vom Pöpel keine Rolle mehr.
Dann läufts bestimmt besser.
(ja, etwas zynisch 😉 )

Bewerten
- +
Ansicht umschalten