hdwinkel schrieb am 22.09.2024 23:11:
Pearphidae schrieb am 22.09.2024 19:03:
hdwinkel schrieb am 22.09.2024 09:39:
Kommen wir dadurch einem Ende des Krieges näher?
Aber keine Sorge, dieser Krieg wird ein Ende haben - wenngleich es womöglich eines sein könnte, das den russischen Terroristen und deren Komplizen nicht gefällt.
In Anbetracht der Tatsache, dass der kollektive Westen die Waffen liefert, die Waffen bezahlt, die ukrainischen Soldaten ausbildet, ja selbst den ukrainischen Staatshaushalt begleicht, kann man wohl schwer behaupten, wir hätten mit diesem Krieg nichts zu tun.
Wir liefern nur Waffen und nehmen Flüchtlinge auf. Ansonsten ist dieser Krieg nicht unser Bier. Für eine solche Erkenntnis ist jedoch differenziertes Betrachten sowie Kenntnis des Kriegsrechts erforderlich.
siehe hierzu z.B. die Aussage des Wissenschaftlichen Dienstes des BT:
"Militärische Unterstützung der Ukraine: Wann wird ein Staat zur Konfliktpartei?"
https://www.bundestag.de/resource/blob/957632/44633615ad0618f5cd38c35ad0a30fe4/WD-2-023-23-pdf.pdf
Wer sich in Politik auskennt, der weiß auch, dass der "Wissenschaftliche Dienst des Bundestags aus einem bunt zusammengewürfeltem Haufen besteht, der zu einem Thema das hauptsächlich das Internet durchforstet und anhand der gefundenen Informationen - auf die kein Anspruch auf Vollständigkeit besteht - eine Zusammenfassung ohne Anspruch auf rechtliche Richtigkeit abgibt. 🤣
Was das Gefallen anbelangt, selbst Putin dürfte inzwischen Abstand von der Idee genommen haben, die gesamte Ukraine erobern zu können.
Gezwungenermaßen 🤣
Von daher gibt es in diesem Krieg wohl nur Verlierer.
Na ja, mal abgesehen von denen, die an Kriegen verdienen.
Sollte die Ukraine siegen, wäre es ein Gewinn für die gesamte Weltgemeinschaft, denn dann wäre die - auch von den Russen unterzeichnete - Weltordnung wiederhergestellt und die Terroristen hätten ihre verdiente Lektion erhalten. Danach werden sich es auch die Chinesen und andere Großmachtsträumer gründlicher überlegen, ob sie souveräne Nachbarstaaten angreifen wollen.