Re: Fairness

knauglab schrieb am 07.08.2024 13:28:

Nein, meine Frage war ob du dem Gewinner den Sieg gönnst,

Nein, deine Frage war:

Zuerst der Blindtest: Es wurde kein Gentest gemacht, keiner weiss, dass es eine XY Person ist, ist es in Ordnung, wenn Sie gewinnt?

https://www.telepolis.de/forum/p-44292513/

und deine Antwort war ich gönne es dem Sieger wie einem Gewinner, der bis unter die Haarspitzen gedopt ist, aber nicht getestet wurde.

Nein, ich schrieb:
Genauso fair wie ein Gewinner, der bis unter die Haarspitzen gedopt ist, aber nicht getestet wurde.
https://www.telepolis.de/forum/p-44292564/

Da du das nicht angreifen kannst, verdrehst nachträglich dir und mir die Worte im Mund.

Es war nett, du hättest es ja auch auf Klassenlegalität testen lassen können hättest du die Zeit und das Geld gehabt und ggf. zur Klassenlegalität entsprechend optimieren wenn etwas fehlt, dann hättest du normal teilnehmen können.

Und genausowenig Chancen auf einen Platz in den vorderen Rängen gehabt. Warum also den Aufwand betreiben?

So wurdest du behandelt wie ein "gedopter" der halt keinen Einfluss auf den Wettbewerb nimmt und teilnimmt um Spaß zu haben.

Obwohl ich eben mit Schlafmittel und nicht mit Aufputschmittel gedopt habe ;)

Ist Regelkonformität für dich die einzige Art von Fairness?

Nein, das ist aber die Grundlage.

Da haben wir das Problem!

Für mich ist die Grundlage für die Regeln der Versuch Fairness herzustellen.

Das andere ist ob ich mit dem Regelwerk das erreiche was ich möchte, wenn nicht besteht die Möglichkeit die Regeln anzupassen, man sollte aber Regeln basierend auf Fakten anpassen und nicht auf Bauchgefühl.

Fakt ist: XY-Frauen haben einen gegenüber biologischen Frauen einen extrem erhöhten Testosteronspiegel, was ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschafft, den biologische Frauen nur über Doping erreichen können.

Meiner persönlichen Meinung nach gibt die Faktenlage bisher nicht statistisch belegbar her, das XY Frauen die Wettbewerbsergebnisse in der Frauenklasse bei Olympia so stark ungewollt beeinflussen, dass eine andere Lösung gesucht werden muss.

Mindesten eine hat die Ergebnisse über Jahre sehr stark beeinflusst.