knauglab schrieb am 08.08.2024 11:39:
Deshalb halte ich die Entscheidung mit xy und dem Grenzwert erstmal pauschal als fairer, als deinen "unfair" Einwurf der nichts von diesen genannten Kriterien einschließt
Tut es:
Wenn das im Frauensport Menschen mit Hoden und für biologischen Frauen unerreichbar hohem Testosteronspiegel sind, dann ist es gegenüber biologischen Frauen schlicht unfair.
https://www.telepolis.de/forum/p-44292226/
und bei dem die Nachweise fehlen. Ich sage aber auch nicht du bist doof, sondern vielleicht hast du ja recht, bitte weise es nach.
Siehe die Aussagen dieses Artikels, siehe das Verbot von Testosterondoping, siehe die vom Testosteronspiegel abhängigen Siege von Semenya, siehe die sinkenden Grenzwerte und die immer länger werden Zeiträume für die Testosteronsenkung, siehe die Aussagen der "World Athletics" und der Gerichte.
Wirksamkeit von Testosteron u.a.:
Außerhalb der Geschlechtsorgane fördert das Hormon das Wachstum der Körperbehaarung und der Barthaare (aber nicht der Kopfhauptbehaarung; siehe auch Haarausfall) und besitzt eine anabole, das heißt muskelaufbauende, Wirkung. Des Weiteren verstärkt Testosteron die Knorpel- und Knochenneubildung, ähnlich wie Thyroxin. Ein hoher Testosteronspiegel fördert das Entstehen bzw. die Steigerung sexuellen Verlangens (Libido) und generell Antrieb, Ausdauer und „Lebenslust“ sowie dominante Verhaltensweisen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Testosteron#Physische_Wirkungen
Ist, dachte ich, Allgemeinwissen.