DrM schrieb am 08.08.2024 12:45:
Nein Ich habe dadurch ausgesagt dass die Siege zum damaligen Zeitpunkt gerecht erstritten waren.
Nein, gerecht war es nicht. Es war durch die Regulierungslücke zwar rechtmäßig aber dennoch unfair.
Definition von Gerecht: dem geltenden Recht entsprechend, gemäß; nach bestehenden Gesetzen handelnd, urteilend.
Wenn sich Gesetze oder Regeln ändern ist es ganz oft das man andere Sachen erreichen wollte als vorher und nicht sie Aussage das das alte Gesetz falsch war. Jetzt möchte man zb mehr Geld beim zu schnell fahren als vorher, vielleicht da die Einkommen im Vergleich zu vorher gestiegen sind und schneller als erlaubt fahren weg vom Gefühl des Kavaliersdeliktes soll.
So nun noch eine Frage: Glaubst du mir wenn ich sage mein 11 Jähriger Sohn kann einen Ball nachweislich mit mehr als 400km/h werfen?
Warum sollte ich das tun und was hat das mit dem Thema zu tun?
Ganz einfach es ist ein schönes Beispiel bei dem man zeigt ob man verbohrt ist oder in der Lage das Bezugssystem zu wechseln, die Antworten fallen in beiden Fällen anders aus. Als Tipp, das Experiment das Zeit relativ ist, ist dafür der Ausgangspunkt.
Fairness taugt meiner Meinung nach nicht, weil individuell und abhängig vom Bezugssystem und der Sozialisierung. Die Erkenntnis das es mehr als eine Sozialisierung und ein Verständnis von Fairness geben kann vermeiden Sie bisher zuzugeben.