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Re: Fairness

knauglab schrieb am 09.08.2024 07:53:

Unabhängig davon hast du jetzt den Nachweis, dass deine undifferenzierte Behauptung DSD Sportler müssen ausgeschlossen werden da wegen zu viel Testosteron komplett unfair ist widerlegt wurde.

Ich schrieb: Männliche Pubertät und doppelt so viel Testosteron wie XX-Frauen führt zu unfairen Wettbewerbsvorteilen. Wenn beides nicht der Fall ist, warum sollten sie nicht antreten?

Wenn Fairness voll definiert wäre müsste man doch erwarten das alle zum gleichen Ergebnis kommen, oder nicht?

Nein, denn dann wären es ja Regeln.

Du hast das IOC was DSD Sportler mit 5nmol/L zulässt und zwar nach genauer Abwägung und einem Urteil vom Sportgerichtshof folgend

Du hast den IAAC Nachfolger der DSD Sportler mit 2,5nmol/L ausdrücklich zulässt

Sofern sie keine männliche Pubertät durchlaufen haben.

Das deckt sich mit meiner Argumentation, denn unter den Bedingungen ist ein Vorteil nahezu ausgeschlossen.

Du hast dich und die IBA die DSD komplett ausschließen möchte.

Boxen ist ein Kampfsport, daher wollen die auf Nummer sicher gehen. Die Regeln der "World Athletics" wären m.E. dort ausreichend.

Gegenfrage, warum treten Sportler mit XY-Chromosomensatz und männlichem Testosteronspiegel nicht einfach bei XY-Männern an?

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.08.2024 09:57).

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