ADie schrieb am 05.08.2024 12:27:
Mr.Hardware schrieb am 05.08.2024 11:55:
Wettkampfregeln sind normative regeln und können nicht, niemals, nimmer und auf keinen Fall allein durch einen Rückgriff auf deskriptive Wisenschaften begründet werden.
Was auch nicht passiert ist. Dazu ist noch noch die normative Entscheidung gefällt worden, auch Frauen eine faire Chance auf Gewinn zu verschaffen, was nicht möglich ist, wenn sie gegen Menschen kämpfen müssen, die durch Testosteron geprägt sind.
Frei nach den Ärzten sage ich:
"Alles muss man dir erklären
Weil du wirklich gar nichts weißt
Höchstwahrscheinlich nicht einmal
Was Fairness heißt"
Was "fair" ist, ist eine normative Aussage. Die lässt sich nicht, durch Testosteronwerte begründen. Regeln haben immer für manche Vorteile und für andere Nachteile. Willst Du das ändern? Übergewichtige gewinnen weder im Sprint noch in der Langstrecke, was natürlich nicht direkt an ihrem Übergewicht liegt, sondern daran, dass sie gegen Menschen mit einem BMI von ca. 20 antreten müssen. Sollen wir jetzt alle Menschen mit einem BMI von < 25 beim Laufen ausschließen? Dann aber bitte auch Gewichtheber mit einem BMI von über 25. Und natürlich auch kleine Frauen vom Turnen. Simon Biles ist nur 1,45. Das ist matürlich ein unfairer Vorteil. Mindestgröße 1,50! usw. usw.
Lang lebe die Fairness!
Ja, weil hier jeder Zweite ein CIS-Mann mit Minderwertigkeitskomplexen ist.
Angesichts der Tatsache, dass du dich hier bemüßigt fühlst, mit Kampfrhetorik anzugreifen, solltest du vielleicht eher mal darüber reflektieren, was du hier kompensieren willst.
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Ironie ist nicht Deine Stärke, oder?
MfG
Mr Hardware