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  • LoboTommy

mehr als 1000 Beiträge seit 01.02.2012

Daß der Gasprom-Schröder seinen Freund und Geldgeber Putin einladen würde...

... wundert ja auch keinen.
Schließlich bekommt ja Schröder vom (laut ihm) "lupenreinen
Demokraten" jetzt sein Geld.

Die Gegenleistung dafür hatte Schröder allerdings noch als Kanzler
(wenn auch schon in Voraussicht seiner damals bevorstehenden Abwahl)
erbracht, mit seinem Einsatz für die Gasprom-Pipeline etc.
Gasprom zahlt ihm halt auch jetzt als "Berater" deutlich mehr Geld
als sein früheres (und dem gegenüber lausiges) Kanzler-Gehalt.

Ob es nun richtig oder falsch war, Putin vom G7-Gipfel
auszuschließen, ist davon sicher unabhängig. Aber jedenfalls hätte
Schröder angesichts seiner Glaubwürdigkeit mit seinem Gasprom-Posten
in der Sache vielleicht besser getan, nicht durch seine "Kritik" die 
Erinnerung an sein korruptes Sonder-Freundschafts-Verhältnis zu Putin
wieder aufkommen zu lassen.

Das schadet nämlich seinem Freund und Geldgeber eher, als es ihm
hilft.

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