Lustiger Artikel aus dem Spiegel v. 16.07.1958
[...]
[...]
- Trujillo junior war von seinem Vater zu einem Kursus an der
amerikanischen Generalstabs-Schule in Fort Leavenworth abkommandiert
worden, erwarb sich jedoch ausschließlich als Generalstäbler des
Flirts Verdienste. Unablässig reiste er nach Hollywood und schleppte
seinen Favoritinnen, so auch den Filmsirenen Zsa Zsa Gabor und Kim
Novak, luxuriöse Autos und Pelze herbei.
Ergrimmt über den ungewöhnlichen militärischen Lebensstil des jungen
Kriegers, begannen amerikanische Reporter, die mutmaßliche Apanage
des Diktatur -Eleven nachzurechnen. Sie kamen auf 600 000 Dollar, die
gleiche Summe, die Washington dem dominikanischen Diktator jährlich
als Wirtschaftshilfe zahlt. Im Kongreß forderten Abgeordnete, man
solle aufhören, die Flirts des jungen Trujillo mit amerikanischen
Steuergeldern zu finanzieren.
Die Kongreß-Kritik ermutigte nun auch den Kommandeur der
Generalstabs-Schule in Fort Leavenworth, dem Ramfis Trujillo das
Abschlußdiplom zu verweigern. Der väterliche Diktator auf seiner
Insel aber faßte diese Maßnahme als Beleidigung auf, ließ den
Stützpunkt-Vertrag mit den USA kündigen und rief alle dominikanischen
Kadetten aus den Militärschulen der USA zurück, da Diplome derartig
"politisierter Anstalten keine Ehre mehr für einen Soldaten sind".
Die theatralische Geste des Diktators hatte jedoch eine von ihm
vermutlich nicht bedachte Reaktion zur Folge: Das amerikanische
Justizministerium gab endlich die Tage- und Logbücher des toten
Piloten Murphy frei, durch die Trujillos amerikanische Anwälte als
juristisch zweifelhafte Apologeten eines Diktators entlarvt wurden.
Die Aufzeichnungen ließen keinen Zweifel darüber, daß Murphy den
verschwundenen Galindez gekannt hat; die Notizen des Fliegers sind,
wie die "New York Times" kommentierte, "der bisher handgreiflichste
Beweis für eine Verbindung zwischen beiden Männern".
Das ledereingebundene Tagebuch des Gerald Murphy enthält außerdem
zwei weitere Namen, die schon immer in der Schuld-These der
nordamerikanischen Presse eine gewichtige Rolle spielten:
- Arturo Espaillat, Generalmajor, ehemaliger Unterstaatssekretär im
Kriegsministerium und Generalkonsul der Dominikanischen Republik in
New York, der als einer der führenden Geheimpolizisten Trujillos
gilt, und
- John Frank, ehemaliger Detektiv der amerikanischen
Bundeskriminalpolizei (FBI), der im Dezember 1957 von einem
Washingtoner Gericht zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde, weil
er den US-Behörden verheimlicht hatte, daß er in den Vereinigten
Staaten geheime Aufträge für die dominikanische Regierung erledigt.
> http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41761890.html
---------------------------------------------------------------------
-
Ich beziehe meine Infos von einem älteren aber umtriebigen Herrn
(heute über 70), den ich 2004 in der DomRep kennenlernen "durfte",
Deutscher, Anwalt und in der Karibik extrem vernetzt.
Der bietet einige fragwürdige aber legale Möglichkeiten…. (2004
kostete ein Lybischer-Reisepaß $ 2.000, ein Kanadischer-Paß 60.000 U$
und es waren 20 andere Nationalitäten im Angebot):
- 2. STAATSBÜRGERSCHAFT
Passpaket für anonymes Banking (PDF)
Zweite Staatsangehörigkeit (PDF)
Hierzu gehört insbesondere die Kombination unterschiedlicher
Rechtskreise diverser Kontinente mit dem Ergebnis, daß fiskalische
Fahndungsversuche von vornherein zum Scheitern verurteilt sind. Es
geht um den Themenkreis der
Multi-Flag-Strategy - MFS.
> http://www.internetkanzlei.to/content/blogcategory/0/294/9/18/
- Verbrecher Service
Montag, 20 Februar 2006
Sie wollen nach Deutschland einreisen...
wissen aber nicht, wie man Sie bei Erreichen der Paßkontrolle
empfangen wird?
Sie möchten wissen, ob gegen Sie ein Ermittlungsverfahren anhängig
ist?
Belästigen Sie uns bitte nicht wenn:
Sie das sind, was man landläufig Schwerverbrecher nennt;
Sie als Pädophiler gesucht werden könnten;
Sie Drogen für etwas wie frei handelbare Sahnebonbons halten;
Sie meinen, Terrorismus sei eine Form der freien
Meinungsäußerung;
...
> http://www.internetkanzlei.to/content/view/207/78/
---------------------
und dann noch etwas unsortiert:
- Klare Worte wählt Moreno: „Fernandez und korporative Mitglieder
haben ihre Beziehungen zu führenden Drogenbaronen
verheimlichenwollen, darunter Figueroa Agosto aus Puerto Rico, Arturo
del Tiempo aus Spanien und Quirino. Dabei wurde den Drogenbossen
Informationsmaterial der Sicherheitsorganismen zur Verfügung
gestellt, teils hatten diese Zugriff und Schutz der selbigen. Arturo
del Tiempo wurde gar zum „Ehrenpolizist“ der Dominikanischen Republik
ernannt, ging mit seinem Sohn im Nationalen Palast ein und aus.
Ebenfalls wurde dem spanischen Unternehmer von der Staatsbank „Banco
de Reservas“ ein Darlehen in Höhe von 700 Millionen USD gewährt,
damit wurde der Wohnturm „Atiemar“ in Santo Domingo gebaut. Laut
Moreno gab es Verbindungen auf höchstem Niveau zwischen Politikern
und Drogenbossen. Moreno scheint entsprechend gute Beweise zu haben.
So behauptet er dass die dominikanischeKriegsmarine
Orientierungshilfen gab wenn Boote aus Südamerika mit Rauschgift an
die Küste der Dominikanischen Republik kamen. So gelangten die Drogen
immer in einem „sicheren Hafen“. Mindestens 10 Jahre hatten die
Drogenbosse die Informationsquellen der Marine genutzt. Moreno will
die Fälle klären und ist sich sicher dass man noch gar nicht die
wahre Größe der Katastrophe kenne.
> http://www.hispaniola.eu/news/politik/2031-dominikanischem-ex-regierungspraesidenten-fernandez-wird-drogenhandel-vorgeworfen.html
- Doch dann kam es zu den Gerüchten um die Primera Dama. Bis heute
ist nicht geklärt ob sie (und einige Funktionäre in ihrem Umkreis)
mehr als 70 Millionen Euro beiseite geschafft haben. [...]
> http://www.hispaniola.eu/news/politik/1207-dominikanische-republik-ernennung-der-primera-dama-ein-grosser-politischer-fehler.html
- Eigentlich ein "Muss" für Abgeordnete und Senatoren wie auch den
Regierungspräsidenten. Nun fand man heraus dass der geschäftstüchtige
Senator auch einen zweimotorigen Düsenjet (Gulfstream GII) besitzt,
nebst mindestens zwei Hubschraubern. Die Herkunft des Jets ließ sich
nachvollziehen. Bautista erwarb das Flugzeug vom Bauunternehmer
Carlos Ozoria für 3,5 Millionen USD. Ozoria wieder hatte den Jet vom
Mexikaner Jaime Glavan erworben welcher zur Zeit die Gastfreundschaft
einer US-Haftanstalt genießt (verurteilt wegen Geldwäsche).
[...]
Nuria Piera hat die Korruption ans Licht gebracht. Bautista ist dick
im Geschäft, bekommt Zuschläge für [...]Baumaßnahmen von rund 350
Mio. USD in Haiti. Im Gegenzug flossen Gelder an die Regierungen von
Haiti und der Dominikanischen Republik. Man kassiert Hilfsgelder die
dem Aufbau von Haiti dienen sollen. Was aber wird letztendlich
wirklich für das Geld gebaut? Offensichtlich fließt der größte Teil
dieser internationalen Hilfen in ganz andere Taschen.
> http://www.hispaniola.eu/news/vermischtes/1288-dominikanische-republik-herr-senator-bautista-woher-kommen-die-millionen.html
- Leben der Journalistin Nuria in der Dominikanischen Republik in
Gefahr
> http://www.hispaniola.eu/news/vermischtes/1256-leben-der-journalistin-nuria-in-der-dominikanischen-republik-in-gefahr.html#comment-195
- Dominikanische Republik: Beweise für Mordkomplott an Nuria Piera
> http://www.hispaniola.eu/news/vermischtes/1295-dominikanische-republik-beweise-fuer-mordkomplott-an-nuria-piera.html
- Dominikanische Regierung sucht nach Verraetern, wer informierte
Nuria?
> vhttp://www.hispaniola.eu/news/vermischtes/1181-dominikanische-regierung-sucht-nach-verraetern-wer-informierte-nuria.html
---------------------------------
Seit die DomRep eine Metro baut *keuch - hust - räusper* und da schon
800 europäische Milliarden $ versenkt hat, gegen den Rat von
Geologen und Matehmatikern, ist das Leben da auch nicht mehr
aussichtsreich und die Lebenshaltungskosten steigen massiv. Siehe:
"¡Ciao DomRep!
Wir haben uns nun endgültig von der Dominikanischen Republik
zurückgezogen. Es ist ein Land ohne Zukunft.
Wir leben und residieren seit Frühjahr 2007 in Panamá, wo wir uns
schnell einleben konnten.
Die vielen Beiträge zur Dominikanischen Republik bleiben im Netz. Sie
werden allerdings nicht mehr aktualisiert.
Einige Gründe der Einstellung
Beim rauchen von guten dominikanischen Zigarren, wohl den besten auf
der ganzen Welt, ist dieser Beschluß gefallen. Und diese Zigarren
können wir in Panamá billiger kaufen als in der Dominikanischen
Republik selbst – wie auch “Presidente” und “Brugal” wie “Barceló”.
Das verdeutlicht den Besteuerungswahnsinn in diesem sterbenden Land
mit der Tendenz hin zu haïtianischen Verhältnissen.
Es ist ein trauriger Schlußpunkt, den wir setzen. Wir haben in den
90iger Jahren gern und mit Freuden in der Dominikanischen Republik
gelebt. Wir haben 2004 gefiebert ob es gelingt, die katastrophale
Präsidentschaft der Blancos unter Hipólito Mejia zu beenden. Mit
großen Erwartungen hatten wir die Kampagne Leonels und der Morados
unterstützt und den Erfolg gefeiert.
Im Ergebnis wurden selbst bescheidene Erwartungen bitter enttäuscht.
Es geschieht nichts wirklich zugunsten der Bildung, somit zugunsten
der Zukunft. Die Steuerpolitik ist für die Verhältnisse dieses
Karibiklandes maßlos. Leonel hat sich in seiner Eigenschaft als
Präsident als unfähig erwiesen, wenn er nicht unaufrichtig war: denn
entweder kann er sich den Forderungen seiner Morados nach sinnlosen
teuren Regierungsposten nicht erwehren – oder er hat nie anderes im
Schilde geführt. Dazu kommen desaströse Investitionsentscheidungen
wie die der Metro. [...] "
> www.internetkanzlei.to/content/blogcategory/40/106/
drei-und-zwanzig schrieb am 29. Juni 2013 13:19
> bekomme ich jetzt noch einen Nachschlag?
[...]
[...]
- Trujillo junior war von seinem Vater zu einem Kursus an der
amerikanischen Generalstabs-Schule in Fort Leavenworth abkommandiert
worden, erwarb sich jedoch ausschließlich als Generalstäbler des
Flirts Verdienste. Unablässig reiste er nach Hollywood und schleppte
seinen Favoritinnen, so auch den Filmsirenen Zsa Zsa Gabor und Kim
Novak, luxuriöse Autos und Pelze herbei.
Ergrimmt über den ungewöhnlichen militärischen Lebensstil des jungen
Kriegers, begannen amerikanische Reporter, die mutmaßliche Apanage
des Diktatur -Eleven nachzurechnen. Sie kamen auf 600 000 Dollar, die
gleiche Summe, die Washington dem dominikanischen Diktator jährlich
als Wirtschaftshilfe zahlt. Im Kongreß forderten Abgeordnete, man
solle aufhören, die Flirts des jungen Trujillo mit amerikanischen
Steuergeldern zu finanzieren.
Die Kongreß-Kritik ermutigte nun auch den Kommandeur der
Generalstabs-Schule in Fort Leavenworth, dem Ramfis Trujillo das
Abschlußdiplom zu verweigern. Der väterliche Diktator auf seiner
Insel aber faßte diese Maßnahme als Beleidigung auf, ließ den
Stützpunkt-Vertrag mit den USA kündigen und rief alle dominikanischen
Kadetten aus den Militärschulen der USA zurück, da Diplome derartig
"politisierter Anstalten keine Ehre mehr für einen Soldaten sind".
Die theatralische Geste des Diktators hatte jedoch eine von ihm
vermutlich nicht bedachte Reaktion zur Folge: Das amerikanische
Justizministerium gab endlich die Tage- und Logbücher des toten
Piloten Murphy frei, durch die Trujillos amerikanische Anwälte als
juristisch zweifelhafte Apologeten eines Diktators entlarvt wurden.
Die Aufzeichnungen ließen keinen Zweifel darüber, daß Murphy den
verschwundenen Galindez gekannt hat; die Notizen des Fliegers sind,
wie die "New York Times" kommentierte, "der bisher handgreiflichste
Beweis für eine Verbindung zwischen beiden Männern".
Das ledereingebundene Tagebuch des Gerald Murphy enthält außerdem
zwei weitere Namen, die schon immer in der Schuld-These der
nordamerikanischen Presse eine gewichtige Rolle spielten:
- Arturo Espaillat, Generalmajor, ehemaliger Unterstaatssekretär im
Kriegsministerium und Generalkonsul der Dominikanischen Republik in
New York, der als einer der führenden Geheimpolizisten Trujillos
gilt, und
- John Frank, ehemaliger Detektiv der amerikanischen
Bundeskriminalpolizei (FBI), der im Dezember 1957 von einem
Washingtoner Gericht zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde, weil
er den US-Behörden verheimlicht hatte, daß er in den Vereinigten
Staaten geheime Aufträge für die dominikanische Regierung erledigt.
> http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41761890.html
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Ich beziehe meine Infos von einem älteren aber umtriebigen Herrn
(heute über 70), den ich 2004 in der DomRep kennenlernen "durfte",
Deutscher, Anwalt und in der Karibik extrem vernetzt.
Der bietet einige fragwürdige aber legale Möglichkeiten…. (2004
kostete ein Lybischer-Reisepaß $ 2.000, ein Kanadischer-Paß 60.000 U$
und es waren 20 andere Nationalitäten im Angebot):
- 2. STAATSBÜRGERSCHAFT
Passpaket für anonymes Banking (PDF)
Zweite Staatsangehörigkeit (PDF)
Hierzu gehört insbesondere die Kombination unterschiedlicher
Rechtskreise diverser Kontinente mit dem Ergebnis, daß fiskalische
Fahndungsversuche von vornherein zum Scheitern verurteilt sind. Es
geht um den Themenkreis der
Multi-Flag-Strategy - MFS.
> http://www.internetkanzlei.to/content/blogcategory/0/294/9/18/
- Verbrecher Service
Montag, 20 Februar 2006
Sie wollen nach Deutschland einreisen...
wissen aber nicht, wie man Sie bei Erreichen der Paßkontrolle
empfangen wird?
Sie möchten wissen, ob gegen Sie ein Ermittlungsverfahren anhängig
ist?
Belästigen Sie uns bitte nicht wenn:
Sie das sind, was man landläufig Schwerverbrecher nennt;
Sie als Pädophiler gesucht werden könnten;
Sie Drogen für etwas wie frei handelbare Sahnebonbons halten;
Sie meinen, Terrorismus sei eine Form der freien
Meinungsäußerung;
...
> http://www.internetkanzlei.to/content/view/207/78/
---------------------
und dann noch etwas unsortiert:
- Klare Worte wählt Moreno: „Fernandez und korporative Mitglieder
haben ihre Beziehungen zu führenden Drogenbaronen
verheimlichenwollen, darunter Figueroa Agosto aus Puerto Rico, Arturo
del Tiempo aus Spanien und Quirino. Dabei wurde den Drogenbossen
Informationsmaterial der Sicherheitsorganismen zur Verfügung
gestellt, teils hatten diese Zugriff und Schutz der selbigen. Arturo
del Tiempo wurde gar zum „Ehrenpolizist“ der Dominikanischen Republik
ernannt, ging mit seinem Sohn im Nationalen Palast ein und aus.
Ebenfalls wurde dem spanischen Unternehmer von der Staatsbank „Banco
de Reservas“ ein Darlehen in Höhe von 700 Millionen USD gewährt,
damit wurde der Wohnturm „Atiemar“ in Santo Domingo gebaut. Laut
Moreno gab es Verbindungen auf höchstem Niveau zwischen Politikern
und Drogenbossen. Moreno scheint entsprechend gute Beweise zu haben.
So behauptet er dass die dominikanischeKriegsmarine
Orientierungshilfen gab wenn Boote aus Südamerika mit Rauschgift an
die Küste der Dominikanischen Republik kamen. So gelangten die Drogen
immer in einem „sicheren Hafen“. Mindestens 10 Jahre hatten die
Drogenbosse die Informationsquellen der Marine genutzt. Moreno will
die Fälle klären und ist sich sicher dass man noch gar nicht die
wahre Größe der Katastrophe kenne.
> http://www.hispaniola.eu/news/politik/2031-dominikanischem-ex-regierungspraesidenten-fernandez-wird-drogenhandel-vorgeworfen.html
- Doch dann kam es zu den Gerüchten um die Primera Dama. Bis heute
ist nicht geklärt ob sie (und einige Funktionäre in ihrem Umkreis)
mehr als 70 Millionen Euro beiseite geschafft haben. [...]
> http://www.hispaniola.eu/news/politik/1207-dominikanische-republik-ernennung-der-primera-dama-ein-grosser-politischer-fehler.html
- Eigentlich ein "Muss" für Abgeordnete und Senatoren wie auch den
Regierungspräsidenten. Nun fand man heraus dass der geschäftstüchtige
Senator auch einen zweimotorigen Düsenjet (Gulfstream GII) besitzt,
nebst mindestens zwei Hubschraubern. Die Herkunft des Jets ließ sich
nachvollziehen. Bautista erwarb das Flugzeug vom Bauunternehmer
Carlos Ozoria für 3,5 Millionen USD. Ozoria wieder hatte den Jet vom
Mexikaner Jaime Glavan erworben welcher zur Zeit die Gastfreundschaft
einer US-Haftanstalt genießt (verurteilt wegen Geldwäsche).
[...]
Nuria Piera hat die Korruption ans Licht gebracht. Bautista ist dick
im Geschäft, bekommt Zuschläge für [...]Baumaßnahmen von rund 350
Mio. USD in Haiti. Im Gegenzug flossen Gelder an die Regierungen von
Haiti und der Dominikanischen Republik. Man kassiert Hilfsgelder die
dem Aufbau von Haiti dienen sollen. Was aber wird letztendlich
wirklich für das Geld gebaut? Offensichtlich fließt der größte Teil
dieser internationalen Hilfen in ganz andere Taschen.
> http://www.hispaniola.eu/news/vermischtes/1288-dominikanische-republik-herr-senator-bautista-woher-kommen-die-millionen.html
- Leben der Journalistin Nuria in der Dominikanischen Republik in
Gefahr
> http://www.hispaniola.eu/news/vermischtes/1256-leben-der-journalistin-nuria-in-der-dominikanischen-republik-in-gefahr.html#comment-195
- Dominikanische Republik: Beweise für Mordkomplott an Nuria Piera
> http://www.hispaniola.eu/news/vermischtes/1295-dominikanische-republik-beweise-fuer-mordkomplott-an-nuria-piera.html
- Dominikanische Regierung sucht nach Verraetern, wer informierte
Nuria?
> vhttp://www.hispaniola.eu/news/vermischtes/1181-dominikanische-regierung-sucht-nach-verraetern-wer-informierte-nuria.html
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Seit die DomRep eine Metro baut *keuch - hust - räusper* und da schon
800 europäische Milliarden $ versenkt hat, gegen den Rat von
Geologen und Matehmatikern, ist das Leben da auch nicht mehr
aussichtsreich und die Lebenshaltungskosten steigen massiv. Siehe:
"¡Ciao DomRep!
Wir haben uns nun endgültig von der Dominikanischen Republik
zurückgezogen. Es ist ein Land ohne Zukunft.
Wir leben und residieren seit Frühjahr 2007 in Panamá, wo wir uns
schnell einleben konnten.
Die vielen Beiträge zur Dominikanischen Republik bleiben im Netz. Sie
werden allerdings nicht mehr aktualisiert.
Einige Gründe der Einstellung
Beim rauchen von guten dominikanischen Zigarren, wohl den besten auf
der ganzen Welt, ist dieser Beschluß gefallen. Und diese Zigarren
können wir in Panamá billiger kaufen als in der Dominikanischen
Republik selbst – wie auch “Presidente” und “Brugal” wie “Barceló”.
Das verdeutlicht den Besteuerungswahnsinn in diesem sterbenden Land
mit der Tendenz hin zu haïtianischen Verhältnissen.
Es ist ein trauriger Schlußpunkt, den wir setzen. Wir haben in den
90iger Jahren gern und mit Freuden in der Dominikanischen Republik
gelebt. Wir haben 2004 gefiebert ob es gelingt, die katastrophale
Präsidentschaft der Blancos unter Hipólito Mejia zu beenden. Mit
großen Erwartungen hatten wir die Kampagne Leonels und der Morados
unterstützt und den Erfolg gefeiert.
Im Ergebnis wurden selbst bescheidene Erwartungen bitter enttäuscht.
Es geschieht nichts wirklich zugunsten der Bildung, somit zugunsten
der Zukunft. Die Steuerpolitik ist für die Verhältnisse dieses
Karibiklandes maßlos. Leonel hat sich in seiner Eigenschaft als
Präsident als unfähig erwiesen, wenn er nicht unaufrichtig war: denn
entweder kann er sich den Forderungen seiner Morados nach sinnlosen
teuren Regierungsposten nicht erwehren – oder er hat nie anderes im
Schilde geführt. Dazu kommen desaströse Investitionsentscheidungen
wie die der Metro. [...] "
> www.internetkanzlei.to/content/blogcategory/40/106/
drei-und-zwanzig schrieb am 29. Juni 2013 13:19
> bekomme ich jetzt noch einen Nachschlag?