RexCarnifex schrieb am 16. Januar 2016 02:12
> Denn dort schießen und morden von der US-Kriegsmaschinerie gesteuerte
> und von der Sippe Erdogan gesponsorte Killertruppen.
Dass bestimmte Bürgerkriegsparteien vom Ausland unterstützt werden,
ist eher die Regel als die Ausnahme.
> Die Menschen dort werden politisch verfolgt (IS-Scharia) und von den
> Killerkommandos ermordet. Das hat nichts mit Bürgerkrieg zu tun.
Wenn das mit Bürgerkrieg nichts zu tun hat, warum haben dann
derartige Handlungen in fast jedem Bürgerkrieg der letzten Jahrzehnte
stattgefunden?
> Aber du bist ja ohnehin der Meinung, dass es genügend Gründe gibt
> die Menschen dort anschlachten zu lassen. Hauptsache, man kann das
> irgendwie begründen.
Deine Behauptung ist Polemik pur.
1. Viele der in Deutschland eintreffenden Syrer haben Syrien schon
vor Jahren verlassen und befanden sich somit gar nicht nicht akuter
Lebensgefahr.
2. Selbst wenn wir uns entscheiden, diese Menschen aufzunehmen, sind
es noch immer keine Asylbewerber im Sinne des Gesetzes. Und sie
sollten auch nicht so genannt werden. Es gibt gute Gründe dafür, dass
das Grundrecht auf Asyl nicht für Bürgerkriege und Naturkatastrophen
gilt. Ganz einfach, weil die Anzahl der Flüchtlinge in diesen Fällen
zu groß ist, um sie über das Asylrecht zu behandeln.
> Dann ist das schon in Ordnung und die Menschen
> müssen sich das eben gefallen lassen.
Wie gesagt: Viele der Syrer, die sich auf den Weg nach Deutschland
gemacht haben, verließen Syrien schon vor Jahren. Der Grund dafür
dass diese Menschen jetzt weiterzogen, sind nicht irgendwelche
Killerkommandos, sondern schlichtweg die fehlenden Perspektiven auf
gesellschaftliche Teilhabe an den Orten, an denen sie bislang
untergekommen sind.
> Das kann nur die Ansicht von Nationalen Horden sein, die außer
> dümmlicher Rechtfertigung nichts im Hirn haben.
Ich kann Dir versichern, dass ich durchaus etwas im Hirn habe.
Dümmlich ist wohl eher Dein Versuch, Kritikern von Merkels
Flüchtlingspolitik die Intelligenz abzusprechen.
> Denn dort schießen und morden von der US-Kriegsmaschinerie gesteuerte
> und von der Sippe Erdogan gesponsorte Killertruppen.
Dass bestimmte Bürgerkriegsparteien vom Ausland unterstützt werden,
ist eher die Regel als die Ausnahme.
> Die Menschen dort werden politisch verfolgt (IS-Scharia) und von den
> Killerkommandos ermordet. Das hat nichts mit Bürgerkrieg zu tun.
Wenn das mit Bürgerkrieg nichts zu tun hat, warum haben dann
derartige Handlungen in fast jedem Bürgerkrieg der letzten Jahrzehnte
stattgefunden?
> Aber du bist ja ohnehin der Meinung, dass es genügend Gründe gibt
> die Menschen dort anschlachten zu lassen. Hauptsache, man kann das
> irgendwie begründen.
Deine Behauptung ist Polemik pur.
1. Viele der in Deutschland eintreffenden Syrer haben Syrien schon
vor Jahren verlassen und befanden sich somit gar nicht nicht akuter
Lebensgefahr.
2. Selbst wenn wir uns entscheiden, diese Menschen aufzunehmen, sind
es noch immer keine Asylbewerber im Sinne des Gesetzes. Und sie
sollten auch nicht so genannt werden. Es gibt gute Gründe dafür, dass
das Grundrecht auf Asyl nicht für Bürgerkriege und Naturkatastrophen
gilt. Ganz einfach, weil die Anzahl der Flüchtlinge in diesen Fällen
zu groß ist, um sie über das Asylrecht zu behandeln.
> Dann ist das schon in Ordnung und die Menschen
> müssen sich das eben gefallen lassen.
Wie gesagt: Viele der Syrer, die sich auf den Weg nach Deutschland
gemacht haben, verließen Syrien schon vor Jahren. Der Grund dafür
dass diese Menschen jetzt weiterzogen, sind nicht irgendwelche
Killerkommandos, sondern schlichtweg die fehlenden Perspektiven auf
gesellschaftliche Teilhabe an den Orten, an denen sie bislang
untergekommen sind.
> Das kann nur die Ansicht von Nationalen Horden sein, die außer
> dümmlicher Rechtfertigung nichts im Hirn haben.
Ich kann Dir versichern, dass ich durchaus etwas im Hirn habe.
Dümmlich ist wohl eher Dein Versuch, Kritikern von Merkels
Flüchtlingspolitik die Intelligenz abzusprechen.